Eine spannende Familiengeschichte
Welche tolle Bücher man nicht alles entdecken kann, wenn die eigenen Bücher durchgelesen sind und man sich aus Versehen bei den Büchern der jüngeren Schwester bedient.
Vorliegend handelt es sich nun schon um den 5. Band über das Gut Greifenau und der Familie von Auwitz-Aarhayn geschrieben von Hanna Caspian.
Der Roman beginnt im Herbst des Jahres 1923, die Hyperinflation, die Wirtschaftskrise und die Weimarer Republik nach Ende des 1. Weltkrieges geben den Rahmen der Geschichte vor. Die Verhältnisse der Menschen insbesondere in den Städten sind schlecht. Auf Gut Greifenau versuchen sie sich ein weiteres Standbein mit der Vermietung an Sommergäste aufzubauen, während Katharina ihr Medizinstudium, entgegen der Wünsche der Familie, aufnehmen möchte. Die Machenschaften der NSDAP werfen bereits Ihre Schatten und dunklen Pläne voraus.
Zum Ende des Romans befindet sich der Leser im Jahr 1928 und hat bereits eine gute Zeit der goldenen Zwanziger durchlebt.
Vorliegend handelt es sich nun schon um den 5. Band über das Gut Greifenau und der Familie von Auwitz-Aarhayn geschrieben von Hanna Caspian.
Der Roman beginnt im Herbst des Jahres 1923, die Hyperinflation, die Wirtschaftskrise und die Weimarer Republik nach Ende des 1. Weltkrieges geben den Rahmen der Geschichte vor. Die Verhältnisse der Menschen insbesondere in den Städten sind schlecht. Auf Gut Greifenau versuchen sie sich ein weiteres Standbein mit der Vermietung an Sommergäste aufzubauen, während Katharina ihr Medizinstudium, entgegen der Wünsche der Familie, aufnehmen möchte. Die Machenschaften der NSDAP werfen bereits Ihre Schatten und dunklen Pläne voraus.
Zum Ende des Romans befindet sich der Leser im Jahr 1928 und hat bereits eine gute Zeit der goldenen Zwanziger durchlebt.