Mit Silberstreif tauchen wir ein in den 5. Band von Hanna Caspain um das Gut Greifenau und seine Bewohner. Es spielt in der Zeit von 1923 bis 1928; Deutschland befindet sich auf dem Höhepunkt der Hyperinflation, deren Folgen auch Einfluss auf die Bewohner von Gut Greifenau haben. Konstantin hat Glück, er kann das bedrohte Familie gut retten und seine Frau bringt die Tochter Rebecca zur Welt. Aber der Schein des Glücks trübt und neue Probleme tauchen auf.
Das Cover ist wunderschön und hat Wiedererkennungswert.
Ich mag den flüssigen Schreibstil der Autorin und wie sie auf die einzelnen Charaktere eingeht. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und freut sich, deren Entwicklung über die Bände zu erleben.
Für die Leser, die vielleicht neu sind oder sich Personen schlecht merken können, ist am Anfang des Buches wieder ein Personenverzeichnis vorhanden.
Auch den historischen Hintergrund hat die Autorin wieder geschickt in die Handlung eingebaut.
Fazit: Eine rundum gelungene Familiensaga, die einen auf den nächsten Band fiebern lässt.
Das Cover ist wunderschön und hat Wiedererkennungswert.
Ich mag den flüssigen Schreibstil der Autorin und wie sie auf die einzelnen Charaktere eingeht. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und freut sich, deren Entwicklung über die Bände zu erleben.
Für die Leser, die vielleicht neu sind oder sich Personen schlecht merken können, ist am Anfang des Buches wieder ein Personenverzeichnis vorhanden.
Auch den historischen Hintergrund hat die Autorin wieder geschickt in die Handlung eingebaut.
Fazit: Eine rundum gelungene Familiensaga, die einen auf den nächsten Band fiebern lässt.