Die Familiensaga um Gut Greifenau geht weiter. Beim mittlerweile 5. Band der Familiengeschichte befinden wir uns in den frühen zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts.
Dank der Inflation können Konstantin und Rebecca ihre Schulden begleichen und Gut Greifenau vorerst vor dem Ruin bewahren. Doch mit der Landwirtschaft sieht es nicht rosig aus, sodass andere Einnahmequellen zur Rate gezogen werden müssen, in Form von zum Beispiel zahlenden Sommergästen.
Bei den Dienstboten herrscht ebenfalls Trubel, Freude und Leid liegen in diesem Buch nah beieinander.
Katharina ist ihrem Traum, Ärztin zu werden, ein Stück näher gekommen und studiert Medizin. Doch auch dort muss sie sich behaupten, als Frau in einer bisherigen Männerdomäne hat sie es nicht immer leicht.
Dieses 5. Buch von Gut Greifenau hat mir wieder supergut gefallen. Ich mag den Schreibstil von Hanna Caspian sehr und kann mich immer in die Geschichte reinversetzen und fiebere mit den Charakteren mit.
Auch dieses Buch kann ich jedem zum Lesen empfehlen, würde jedoch vorschlagen, diese Saga vom ersten Buch an zu lesen, da dem Leser so das Gesamtbild nicht vorenthalten wird.
Dank der Inflation können Konstantin und Rebecca ihre Schulden begleichen und Gut Greifenau vorerst vor dem Ruin bewahren. Doch mit der Landwirtschaft sieht es nicht rosig aus, sodass andere Einnahmequellen zur Rate gezogen werden müssen, in Form von zum Beispiel zahlenden Sommergästen.
Bei den Dienstboten herrscht ebenfalls Trubel, Freude und Leid liegen in diesem Buch nah beieinander.
Katharina ist ihrem Traum, Ärztin zu werden, ein Stück näher gekommen und studiert Medizin. Doch auch dort muss sie sich behaupten, als Frau in einer bisherigen Männerdomäne hat sie es nicht immer leicht.
Dieses 5. Buch von Gut Greifenau hat mir wieder supergut gefallen. Ich mag den Schreibstil von Hanna Caspian sehr und kann mich immer in die Geschichte reinversetzen und fiebere mit den Charakteren mit.
Auch dieses Buch kann ich jedem zum Lesen empfehlen, würde jedoch vorschlagen, diese Saga vom ersten Buch an zu lesen, da dem Leser so das Gesamtbild nicht vorenthalten wird.