Wie alle Bände zuvor liefert auch dieser Teil eine gedankliche Reise nach Pommern. Einige Mitglieder der Familie Auwitz-Aarhayn sind inzwischen nach Berlin gezogen, daher erhält der Leser auch Einblicke in das Leben innerhalb dieser pulsierenden Stadt.
Der Leser begleitet die Familie, sowie ihre Verwandtschaft und Angestellten durch die zwanziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts. Alle Protagonisten haben dabei mit Problemen und Sorgen zu kämpfen, immer wieder gibt es darüber hinaus auch glückliche Phasen.
Die Handlung schließt sich nahtlos an das Ende des vorherigen Bandes an. Dies ist besonders schön, da dieser äußerst turbulent und mit einigen offenen Fragen geendet hatte. Sofort kann man sich in die Handlung einfinden. Auch wenn einige Zusammenhänge kurz dargestellt werden, empfiehlt es sich die anderen Teile vorher zu lesen.
Die Sprache ist wie gewohnt angenehm und der Schreibstil stellt die Personen in den Vordergrund. Die typischen Merkmale der damaligen Zeit werden anschaulich dargestellt und haben nachvollziehbare Auswirkungen auf alle Beteiligte. Die Handlungen der Personen sowie ihre Lebensumstände passen gut ins historische Bild, und viele Details wurden dabei beachtet. Sehr gut kann man sich in die Personen hineinversetzen und ihre Handlungsweisen nachvollziehen. Besonders gut gefallen hat mir die Beschreibung wie Katharina als Frau in dieser Zeit Medizin studiert. Die Schwierigkeiten, denen sie sich dabei ausgesetzt sieht, sind heute teilweise immer noch aktuell. Katharina weicht von der klassischen Rolle der Frau in der damaligen Zeit ab, und erkämpft sich ihre Träume. Gerne hätte man an einigen Stellen genauer auf ihr Studium und die damit verbundenen Herausforderungen eingehen können.
Alles in allem hat mir dieses Buch dennoch gut gefallen und ich kann es wie die gesamte Serie um Gut Greifenau nur empfehlen. Nach dem Beenden dieses Bandes kann ich nur hoffen, dass es auch einen 6. Teil geben wird und freue mich schon heute darauf.
Der Leser begleitet die Familie, sowie ihre Verwandtschaft und Angestellten durch die zwanziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts. Alle Protagonisten haben dabei mit Problemen und Sorgen zu kämpfen, immer wieder gibt es darüber hinaus auch glückliche Phasen.
Die Handlung schließt sich nahtlos an das Ende des vorherigen Bandes an. Dies ist besonders schön, da dieser äußerst turbulent und mit einigen offenen Fragen geendet hatte. Sofort kann man sich in die Handlung einfinden. Auch wenn einige Zusammenhänge kurz dargestellt werden, empfiehlt es sich die anderen Teile vorher zu lesen.
Die Sprache ist wie gewohnt angenehm und der Schreibstil stellt die Personen in den Vordergrund. Die typischen Merkmale der damaligen Zeit werden anschaulich dargestellt und haben nachvollziehbare Auswirkungen auf alle Beteiligte. Die Handlungen der Personen sowie ihre Lebensumstände passen gut ins historische Bild, und viele Details wurden dabei beachtet. Sehr gut kann man sich in die Personen hineinversetzen und ihre Handlungsweisen nachvollziehen. Besonders gut gefallen hat mir die Beschreibung wie Katharina als Frau in dieser Zeit Medizin studiert. Die Schwierigkeiten, denen sie sich dabei ausgesetzt sieht, sind heute teilweise immer noch aktuell. Katharina weicht von der klassischen Rolle der Frau in der damaligen Zeit ab, und erkämpft sich ihre Träume. Gerne hätte man an einigen Stellen genauer auf ihr Studium und die damit verbundenen Herausforderungen eingehen können.
Alles in allem hat mir dieses Buch dennoch gut gefallen und ich kann es wie die gesamte Serie um Gut Greifenau nur empfehlen. Nach dem Beenden dieses Bandes kann ich nur hoffen, dass es auch einen 6. Teil geben wird und freue mich schon heute darauf.