Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen wird oft auch als Zeitenwende beschrieben.
So ist es auch auf Gut Greifenau. Die Nöte nach dem Krieg lasse etwas nach, aber es kommen neue wie Inflation und Spekulanten. Davon werden auch die Bewohner des Gutes betroffen, auf der Herrschaftsetage ebenso wie bei den Dienstboten.
Die russische Verwandschaft kann sich immer noch nicht mit dem Wandel anfreunden.
Auch in Berlin gibt es Gewinner und Verlierer. Wer Geld hat kann vieles kaschieren.
Die Nationalkonservativen gewinnen an Macht aber die NSDAP wird nur als Randerscheinung wahrgenommen.
Auch wenn die "Berliner" auch irgendwie zu Greifenau gehören, fand ich diese Excurse immer ein wenig störend, weil sie doch auch zu sehr Klischees der Zeit bedienen und für mich auch nur bedingt in Zusammenhang mit der Geschichte auf den Gut Greifenau stehen.
In Summe ein guter Unterhaltungsroman und auch hier warte ich auf die Fortsetzung
So ist es auch auf Gut Greifenau. Die Nöte nach dem Krieg lasse etwas nach, aber es kommen neue wie Inflation und Spekulanten. Davon werden auch die Bewohner des Gutes betroffen, auf der Herrschaftsetage ebenso wie bei den Dienstboten.
Die russische Verwandschaft kann sich immer noch nicht mit dem Wandel anfreunden.
Auch in Berlin gibt es Gewinner und Verlierer. Wer Geld hat kann vieles kaschieren.
Die Nationalkonservativen gewinnen an Macht aber die NSDAP wird nur als Randerscheinung wahrgenommen.
Auch wenn die "Berliner" auch irgendwie zu Greifenau gehören, fand ich diese Excurse immer ein wenig störend, weil sie doch auch zu sehr Klischees der Zeit bedienen und für mich auch nur bedingt in Zusammenhang mit der Geschichte auf den Gut Greifenau stehen.
In Summe ein guter Unterhaltungsroman und auch hier warte ich auf die Fortsetzung