2031 ist nicht mehr die ferne Zukunft. Sollte es bis dahin tatsächlich die beschriebenen Chips unter der Haut für alle Menschen geben? Lassen wir uns überraschen.
Der Autor beschreibt im Grunde eine Insel der Schwerverbrecher.
Abgeschottet vom Rest der Welt sollten ca. 300 Häftlinge auf einem Inselchen, welches vollkommen ausbruchssicher hergerichtet wurde, leben. Sie werden zwar mit Lebensmitteln teilweise versorgt, sind aber sonst ganz auf sich gestellt. Gewalttaten untereinander sind an der Tagesordnung. Wie schlimm es aber wirklich ist, kann sich niemand vorstellen. Schockierende Gräueltaten haben sich abgespielt. Trotz aller hochmodernen Sicherheitsanlagen gelingt es einem abartig brutalen Häftling zu fliehen.
Irgendwo schwebt mir Alcatraz vor.
Packend geschrieben, interessant beschrieben fasziniert die Handlung.
Wieder einmal bezweifelt man den Standpunkt, dass der Mensch das am höchsten entwickelte Lebenswesen auf unserem Planeten sein soll. So grausam wie sich die Häftlinge hier verhalten, ist kein Tier. Trotzdem, bzw. genau deshalb hoffe ich weiterlesen zu dürfen.
Der Autor beschreibt im Grunde eine Insel der Schwerverbrecher.
Abgeschottet vom Rest der Welt sollten ca. 300 Häftlinge auf einem Inselchen, welches vollkommen ausbruchssicher hergerichtet wurde, leben. Sie werden zwar mit Lebensmitteln teilweise versorgt, sind aber sonst ganz auf sich gestellt. Gewalttaten untereinander sind an der Tagesordnung. Wie schlimm es aber wirklich ist, kann sich niemand vorstellen. Schockierende Gräueltaten haben sich abgespielt. Trotz aller hochmodernen Sicherheitsanlagen gelingt es einem abartig brutalen Häftling zu fliehen.
Irgendwo schwebt mir Alcatraz vor.
Packend geschrieben, interessant beschrieben fasziniert die Handlung.
Wieder einmal bezweifelt man den Standpunkt, dass der Mensch das am höchsten entwickelte Lebenswesen auf unserem Planeten sein soll. So grausam wie sich die Häftlinge hier verhalten, ist kein Tier. Trotzdem, bzw. genau deshalb hoffe ich weiterlesen zu dürfen.