Vertauschte Identität

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waterlilly Avatar

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Julian Fröhlichs Roman „Gut und Böse“ beginnt im Jahr 2031.
300 Schwerverbrecher wurden auf einer einsamen Insel ausgesetzt. 8 Monate später sind die meisten von ihnen einem brutalen Gemetzel zum Opfer gefallen. Als Soldaten die Situation überprüfen sieht der Gefangene Xavier eine Chance zu entkommen und vertauscht seine Identität.

Diese Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Plot klingt spannend und der Schreibstil sehr fesselnd. Der Schauplatz liegt nicht allzuweit in der Zukunft, was die Situation mit der einsamen Insel noch erschreckender macht.

Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter geht und wie lange Xavier seine Scharade aufrecht erhalten kann.