Gefangene

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milena Avatar

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Eine Dystopie, die -untypisch für das Genre- den Leser am Ende nicht ohne Hoffnung zurücklässt. So wurde das Buch von Julian Fröhlich " Gut & Böse" mit dem Untertitel Ausgegrenzt, angekündigt. Auf dem Cover eine dramatisch brennende Rose in den Farben gelb und rot. Ich bin jetzt nicht der absolute Fantasy-Freund, daher ist meine Kritik nur eingeschränkt für allgemeingültig zu halten. Die Geschichte spielt im Jahr 2031. Ben, Samuels bester Freund, wird bei einem geheimen Einsatz auf einer Gefangeneninsel verletzt. Im Anschluss an diesen Einsatz lässt er sich an einen geheimen Einsatzort versetzen. Bens Familie ist entsetzt. Einige Jahre später wird der Verdacht, dass der Verbrecher Xavier Martello die Identität von Ben angenommen hat. Samuel, der sich nie mit dem Verschwinden seines Freundes Ben abfinden konnte, findet ihn und die Wahrheit. So erzählt ist die Geschichte spannend, aber ich hatte beim Lesen ziemlich Probleme reinzufinden und dranzubleiben. Es war alles anfangs ziemlich verworren und auch sehr langatmig erzählt. Daher auch nur 3 Sterne.