Die Geschichte spielt von 2031 bis 2042 und erzählt uns, wie man mit guten und bösen Menschen in der Zukunft umgeht.
Samuel und Ben sind Soldaten und gute Freunde, sie werden zu einem militärischen Einsatz auf die Gefangeneninsel geschickt. Dabei wird Ben von einem Verbrecher überwältigt, der dann dessen Identität annimmt und sich an einen geheimen Arbeitsplatz versetzen lässt, um nicht aufzufliegen. Doch Bens Frau und Samuel kommen Zweifel und sie versuchen, ihn aufzuspüren. Dabei kommen sie zwangsläufig mit der bösen Seite in Kontakt und müssen Korruption und Gewalt erleben.
Eigentlich sind Science Fiction nicht mein bevorzugtes Genre, doch dieses Buch von Julian Fröhlich macht es auch Nicht-Fans leicht. Man kann sich gut mit den Charakteren identifizieren, viele Zukunftsvisionen erscheinen einem gar nicht mal so abwegig. Die Geschichte ist spannend, wird immer wieder aus der Sicht von anderen Personen erzählt. Und neben aller guten Unterhaltung lässt einen das Buch doch auch ein bisschen nachdenklich zurück.
Samuel und Ben sind Soldaten und gute Freunde, sie werden zu einem militärischen Einsatz auf die Gefangeneninsel geschickt. Dabei wird Ben von einem Verbrecher überwältigt, der dann dessen Identität annimmt und sich an einen geheimen Arbeitsplatz versetzen lässt, um nicht aufzufliegen. Doch Bens Frau und Samuel kommen Zweifel und sie versuchen, ihn aufzuspüren. Dabei kommen sie zwangsläufig mit der bösen Seite in Kontakt und müssen Korruption und Gewalt erleben.
Eigentlich sind Science Fiction nicht mein bevorzugtes Genre, doch dieses Buch von Julian Fröhlich macht es auch Nicht-Fans leicht. Man kann sich gut mit den Charakteren identifizieren, viele Zukunftsvisionen erscheinen einem gar nicht mal so abwegig. Die Geschichte ist spannend, wird immer wieder aus der Sicht von anderen Personen erzählt. Und neben aller guten Unterhaltung lässt einen das Buch doch auch ein bisschen nachdenklich zurück.