bei dieser Leseprobe. Gute Aussichten auf ein spannendes Sachbuch hatte ich schon vorausgesehen , da man Sven Plögers Art Wettervorhersagen zu präsentieren ja aus Fernsehen oder Radio kennt.
Er schreibt genauso wie er spricht, oder den nächsten Wetterbericht präsentieren würde, manchmal mit einem Nebensatz und Komma zuviel, manchmal etwas zu schnell, an anderer Stelle wieder zu langatmig. Aber immer mit sehr viel Freude am Beruf und er lässt klar erkennen dass es ihm wichtig ist, für Laien verständlich zu erklären.. Ich finde diesen Stil total klasse. Weil ich mich damit identifizieren kann, dass jemand Zusammenhänge eines Fachgebietes wie der Meteorologie erklärt ohne den Spezialisten heraushängen zu lassen.
Die Tabelle mit den Schneehöhen fand ich eher spannend als schlimm, sie ist ja ganz einfach gehalten, dient der Erklärung des Textes und muss nicht auswendig gelernt werden :) Meiner Meinung nach ist das Wichtigste für einen Sachbuch -Autor, nicht zum Fachbuch-Autor zu mutieren und die Leser zu entmutigen.
Auch schön fand ich die Querverweise im Text. ( 11.9.01, die jugendliche Oma), ja klar jetzt leuchtet mir die Subjektivität meiner Wetterfühligkeit ein und lässt mich staunen.
Das Thema Klimawandel ist ja immer aktuell, und ich hoffe durch dieses Buch die, in der Presse geschilderten, Zusammenhänge und Behauptungen besser verstehen bzw kritisch hinterfragen zu können.
Er schreibt genauso wie er spricht, oder den nächsten Wetterbericht präsentieren würde, manchmal mit einem Nebensatz und Komma zuviel, manchmal etwas zu schnell, an anderer Stelle wieder zu langatmig. Aber immer mit sehr viel Freude am Beruf und er lässt klar erkennen dass es ihm wichtig ist, für Laien verständlich zu erklären.. Ich finde diesen Stil total klasse. Weil ich mich damit identifizieren kann, dass jemand Zusammenhänge eines Fachgebietes wie der Meteorologie erklärt ohne den Spezialisten heraushängen zu lassen.
Die Tabelle mit den Schneehöhen fand ich eher spannend als schlimm, sie ist ja ganz einfach gehalten, dient der Erklärung des Textes und muss nicht auswendig gelernt werden :) Meiner Meinung nach ist das Wichtigste für einen Sachbuch -Autor, nicht zum Fachbuch-Autor zu mutieren und die Leser zu entmutigen.
Auch schön fand ich die Querverweise im Text. ( 11.9.01, die jugendliche Oma), ja klar jetzt leuchtet mir die Subjektivität meiner Wetterfühligkeit ein und lässt mich staunen.
Das Thema Klimawandel ist ja immer aktuell, und ich hoffe durch dieses Buch die, in der Presse geschilderten, Zusammenhänge und Behauptungen besser verstehen bzw kritisch hinterfragen zu können.