Etliche Bücher zum Klimawandel sind auf dem Markt erhätlich.
Mal wissenschaftlich fundiert, mal eher um Aufmerksamkeit haschend und beides mit variablen Schlussfolgerungen.
Einige dieser Werke habe ich gelesen und bin entweder durch fehlende Fachkenntnis nicht mitgekommen oder war enttäuscht von der Oberflächlichkeit.
Sven Plöger überrascht mit einer lockeren aber nicht zu oberflächlichen Ausarbeitung des Themas Klimawandel.
Die Ausführungen sind zwar in einem Populärwissenschaftlichen Stil gehalten, jedoch merkt man immer wieder, dass er selber durchaus in der Materie zu Hause ist.
Sei es die Erklärung des Unterschieds zwischen Wetter und Klima, oder die Verwendung der Begriffe Mittelwert und Erwartungswert - Plöger versteht es in einfacher Sprache darzustellen, was andere nur mit Mühe schaffen.
Dass er auf eine Panikmache verzichtet und stattdessen die "möglichst emotionslose Analyse der Forschungsergebnisse" (S.31) vorschlägt, macht das Buch für mich absolut lesenswert.
Mal wissenschaftlich fundiert, mal eher um Aufmerksamkeit haschend und beides mit variablen Schlussfolgerungen.
Einige dieser Werke habe ich gelesen und bin entweder durch fehlende Fachkenntnis nicht mitgekommen oder war enttäuscht von der Oberflächlichkeit.
Sven Plöger überrascht mit einer lockeren aber nicht zu oberflächlichen Ausarbeitung des Themas Klimawandel.
Die Ausführungen sind zwar in einem Populärwissenschaftlichen Stil gehalten, jedoch merkt man immer wieder, dass er selber durchaus in der Materie zu Hause ist.
Sei es die Erklärung des Unterschieds zwischen Wetter und Klima, oder die Verwendung der Begriffe Mittelwert und Erwartungswert - Plöger versteht es in einfacher Sprache darzustellen, was andere nur mit Mühe schaffen.
Dass er auf eine Panikmache verzichtet und stattdessen die "möglichst emotionslose Analyse der Forschungsergebnisse" (S.31) vorschlägt, macht das Buch für mich absolut lesenswert.