Zu Anfang hat mir die Leseprobe nicht so gut gefallen. Ich hatte die Sorge, dass der Schwerpunkt der im Vorwort auf den Wert der Ökonomie in Bezug auf das Klimabewusstsein gelegt wird sich durch das ganze Buch ziehen würde. Sicher ist das wirtschaftliche Potential, das in einem gestärkten Klimabewusstsein steckt, eine gute Methode um das Interesse am Klimawandel neu zu entfachen, jedoch ist dies nicht der einzige Punkt der bedacht werden sollte. Ich war daher sehr erfreut, dass das erste Kapitel sehr sachlich und auch interessant die Unterschiede zwischen Klima und Wetter darstellt. Denn hier zeigt sich mal wieder, dass alle Welt von Dingen redet, von denen sie meist nur ein paar Schlagwörter aufgeschnappt hat. Wenn das Buch den Stil des ersten Kapitels beibehält dürfte es eien Einblick in das Thema geben der etwas anders ist als immer die gleichen Phrasen, die man in den Nachrichten erfährt. Das Buch scheint mir daher durchaus Interessant zu sein.
Im ersten Kapitel ist allerdings eine gewisse Grundkenntnis des statistischem Vokabulars nicht schlecht. Auch wenn sich Wörter wie Mittelwert und Ausreisser eigentlich von selbst erklären, könnte es auf manche abschreckend und zu wissenschaftlich wirken. Denn wie ein Erwartungswert ermittelt wird und was er genau ist, ist vielleicht dann nicht mehr sofort verständlich. Meiner Meinung nach ist immer nützlich solche Begriffe kurz in einem Glossar zusammenzutragen und kurz zu erklären
Im ersten Kapitel ist allerdings eine gewisse Grundkenntnis des statistischem Vokabulars nicht schlecht. Auch wenn sich Wörter wie Mittelwert und Ausreisser eigentlich von selbst erklären, könnte es auf manche abschreckend und zu wissenschaftlich wirken. Denn wie ein Erwartungswert ermittelt wird und was er genau ist, ist vielleicht dann nicht mehr sofort verständlich. Meiner Meinung nach ist immer nützlich solche Begriffe kurz in einem Glossar zusammenzutragen und kurz zu erklären