Interessante Geschichte, dennoch nichts für mich!
Cover und Klappentext haben mich angesprochen und auf die Leseprobe neugierig gemacht.
Der Autor schreibt in der Ich-Erzählperspektive und der Leser wird mehrfach persönlich angesprochen. Solche Texte gefallen mir meist nicht.
Im ersten Teil der LP wird der Ich-Erzähler Juri sehr ausführlich eingeführt. Man erfährt gefühlt nahezu alles über ihn. Z. B., dass er nach einem schweren Unfall mit Milchwagen und Straßenbahn nur noch einhändig Klavier spielen kann oder dass sein liebstes Nagetier die Severtzov-Birkenmaus ist. Alles eben sehr detailliert.
Auch wenn die Geschichte, die damit beginnt, dass Juri und sein Vater vom Geheimdienst abgeholt werden - sie sollen zu einem 'großen Tier' gebracht werden -, interessant zu sein scheint, den Erzählstil mag ich nicht so sehr.
Der Autor schreibt in der Ich-Erzählperspektive und der Leser wird mehrfach persönlich angesprochen. Solche Texte gefallen mir meist nicht.
Im ersten Teil der LP wird der Ich-Erzähler Juri sehr ausführlich eingeführt. Man erfährt gefühlt nahezu alles über ihn. Z. B., dass er nach einem schweren Unfall mit Milchwagen und Straßenbahn nur noch einhändig Klavier spielen kann oder dass sein liebstes Nagetier die Severtzov-Birkenmaus ist. Alles eben sehr detailliert.
Auch wenn die Geschichte, die damit beginnt, dass Juri und sein Vater vom Geheimdienst abgeholt werden - sie sollen zu einem 'großen Tier' gebracht werden -, interessant zu sein scheint, den Erzählstil mag ich nicht so sehr.