Wenn auch das Schicksal von Juri ein trauriges ist, ist die Leseprobe doch sehr heiter zu lesen. Juri, der als 6-jähriger einen schweren Unfall hatte und unter den Folgen zu leiden hat, nimmt sein Schicksal an und erzählt in der Ich-Form aus seinem Leben. Aufgewachsen in der Sowjetunion, wird sein Vater, Professor für Veterinärmedizin, eines Tages vom Geheimdienst abgeholt. Er besteht darauf, daß Juri mitkommen darf und so kommen sie in Berührung mit einem großen Tier, aber keinem aus dem Zoo. Ich bin gespannt, in welcher Weise Juri über seine Erfahrungen mit den politischen Mächten der Nachkriegszeit zu erzählen weiß.