Bei diesem Buch fiel mir zuerst das wunderschön gestaltete Cover auf. Und es passt auch perfekt zur Geschichte, denn es wirkt zart, zerbrechlich und doch schön.
In GUY'S GIRL geht es um Ginny und Adrian, die beide unter psychischen Problemen leiden (Triggerwarnungen sollten also unbedingt vorab angeschaut werden!). Sie lernen sich kennen und scheinen sich auch zueinander hingezogen zu fühlen - aber jedes Mal, wenn die Gefühle drohen, überhand zu nehmen, zieht Adrian sich zurück und stößt Ginny von sich...
Dieses Buch ist gefühlvoll, echt und authentisch. Die Probleme der Charaktere werden einfühlsam und eindrücklich beschrieben und man bekommt ein gutes Gefühl dafür, was in den Protagonisten vorgeht. Eine Erzählweise aus der Sicht von Ginny und Adrian in der Ich-Form hätte das Werk für mich vermutlich perfekt abgerundet. Mit der Erzählweise aus der dritten Perspektive wurde für mich persönlich leider etwas Distanz zu den Charakteren geschaffen, die gerade bei so einem Buch mit solch empfindlicher Thematik nicht notwendig gewesen wäre, wie ich finde.
Ein kleiner Kritikpunkt war für mich zudem die Erzählzeit - aber das Lesen in der Vergangenheits-Form ist nur meiner persönliche Vorliebe dafür geschuldet und soll der Bewertung daher auch keinen Abbruch tun.
Nichtsdestotrotz hat mir der Schreibstil der Autorin gefallen und auch die Kapitel waren zügig und flüssig lesbar. Ich gebe dem Buch gerne 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
In GUY'S GIRL geht es um Ginny und Adrian, die beide unter psychischen Problemen leiden (Triggerwarnungen sollten also unbedingt vorab angeschaut werden!). Sie lernen sich kennen und scheinen sich auch zueinander hingezogen zu fühlen - aber jedes Mal, wenn die Gefühle drohen, überhand zu nehmen, zieht Adrian sich zurück und stößt Ginny von sich...
Dieses Buch ist gefühlvoll, echt und authentisch. Die Probleme der Charaktere werden einfühlsam und eindrücklich beschrieben und man bekommt ein gutes Gefühl dafür, was in den Protagonisten vorgeht. Eine Erzählweise aus der Sicht von Ginny und Adrian in der Ich-Form hätte das Werk für mich vermutlich perfekt abgerundet. Mit der Erzählweise aus der dritten Perspektive wurde für mich persönlich leider etwas Distanz zu den Charakteren geschaffen, die gerade bei so einem Buch mit solch empfindlicher Thematik nicht notwendig gewesen wäre, wie ich finde.
Ein kleiner Kritikpunkt war für mich zudem die Erzählzeit - aber das Lesen in der Vergangenheits-Form ist nur meiner persönliche Vorliebe dafür geschuldet und soll der Bewertung daher auch keinen Abbruch tun.
Nichtsdestotrotz hat mir der Schreibstil der Autorin gefallen und auch die Kapitel waren zügig und flüssig lesbar. Ich gebe dem Buch gerne 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!