||Darum geht’s||
Ginny ist seit dem College mir „ihren Jungs“ befreundet und das einzige Mädchen in der Freundesgruppe. Als sie nach dem College wieder zusammentreffen reißen alte Wunden wieder auf, alte Gefühle erwachen wieder, aber es entstehen auch Neue. Was die Jungs außerdem nicht wissen: Ginny kämpft seit Jahren mit einer Esstörung, die sie versucht so gut es geht zu verbergen…bis alles ekaliert.
Meine Meinung💭
Am Anfang dachte ich erst, dass Ginny ein richtiges Pick-me-Girl ist. Die ganze Zeit wurde darüber geredet, wie viel einfacher es doch mit Jungs ist und, dass sie noch nie mit Frauen klarkam. Zum Glück ging die Thematik dann vorbei und ab da fand ich das Buch richtig interessant. Ginny steckt irgendwie in einer Dreiecksbeziehung fest und weiß gar nicht was sie will während sie eigentlich mit sich selbst zu kämpfen hat.
Über die Darstellung der Anorexie und danach der Bulimie kann ich keine Aussage treffen, da ich da zum Glück keine Erfahrungen habe.
Die Autorin selbst bringt hier eigene Gefühle und Erfahrungen mit ein, was das Buch ein bisschen zur Autobiografie macht.
Ich finde es wichtig auch „unschöne“ Thematiken zu behandeln, da tagtäglich so viele Menschen damit zu kämpfen haben und es immernoch ein Tabuthema ist.
Das Buch macht auf jeden Fall Mut, dass viel besser werden kann, wenn man sich Menschen anvertraut und offen über seine Probleme redet, dann kann einem auch geholfen werden.
Das Buch ist meiner Meinung nach nicht Ginnys Weg zur Liebe, sondern zuerst Ginnys Weg zu sich selbst. ✨
Ginny ist seit dem College mir „ihren Jungs“ befreundet und das einzige Mädchen in der Freundesgruppe. Als sie nach dem College wieder zusammentreffen reißen alte Wunden wieder auf, alte Gefühle erwachen wieder, aber es entstehen auch Neue. Was die Jungs außerdem nicht wissen: Ginny kämpft seit Jahren mit einer Esstörung, die sie versucht so gut es geht zu verbergen…bis alles ekaliert.
Meine Meinung💭
Am Anfang dachte ich erst, dass Ginny ein richtiges Pick-me-Girl ist. Die ganze Zeit wurde darüber geredet, wie viel einfacher es doch mit Jungs ist und, dass sie noch nie mit Frauen klarkam. Zum Glück ging die Thematik dann vorbei und ab da fand ich das Buch richtig interessant. Ginny steckt irgendwie in einer Dreiecksbeziehung fest und weiß gar nicht was sie will während sie eigentlich mit sich selbst zu kämpfen hat.
Über die Darstellung der Anorexie und danach der Bulimie kann ich keine Aussage treffen, da ich da zum Glück keine Erfahrungen habe.
Die Autorin selbst bringt hier eigene Gefühle und Erfahrungen mit ein, was das Buch ein bisschen zur Autobiografie macht.
Ich finde es wichtig auch „unschöne“ Thematiken zu behandeln, da tagtäglich so viele Menschen damit zu kämpfen haben und es immernoch ein Tabuthema ist.
Das Buch macht auf jeden Fall Mut, dass viel besser werden kann, wenn man sich Menschen anvertraut und offen über seine Probleme redet, dann kann einem auch geholfen werden.
Das Buch ist meiner Meinung nach nicht Ginnys Weg zur Liebe, sondern zuerst Ginnys Weg zu sich selbst. ✨