Die namenlose Protagonistin in Verena Kesslers Roman beginnt ihren neuen Job im Mega Gym gleich mit einer Lüge.
Einer keinen Notlüge...
Das macht doch jeder im Bewerbungsgespräch, oder?
Sie hätte grade erst entbunden, sagt sie ihrem Chef Ferhat, der, was ein Glück, Feminist ist und sie somit ihre Pause jeden Tag in seinem Büro zum Milchabpumpen nutzen darf. Juhuuu! Doch neben Milchpumpe und Milchpulver, erkundigen sich auch die Kollegen nach dem Nachwuchs...
Als wäre das nicht schon genug, wird geputzt und geshakt, was das Zeug hält und unsere Protagonisten ruft sich einmal mehr ins Gewissen, dass es ihre Aufgaben sind, die man einfach erledigt. Punkt.
Was und warum es sie plötzlich ins Mega Gym verschlagen hat und wie es mit ihrem fiktivem Nachwuchs aussieht, wird sich zeigen.
Einer keinen Notlüge...
Das macht doch jeder im Bewerbungsgespräch, oder?
Sie hätte grade erst entbunden, sagt sie ihrem Chef Ferhat, der, was ein Glück, Feminist ist und sie somit ihre Pause jeden Tag in seinem Büro zum Milchabpumpen nutzen darf. Juhuuu! Doch neben Milchpumpe und Milchpulver, erkundigen sich auch die Kollegen nach dem Nachwuchs...
Als wäre das nicht schon genug, wird geputzt und geshakt, was das Zeug hält und unsere Protagonisten ruft sich einmal mehr ins Gewissen, dass es ihre Aufgaben sind, die man einfach erledigt. Punkt.
Was und warum es sie plötzlich ins Mega Gym verschlagen hat und wie es mit ihrem fiktivem Nachwuchs aussieht, wird sich zeigen.