Verena Keßlers neuer Roman GYM interessiert mich sehr, da ich mit der Fitnesswelt gar nichts zu tun habe - so wie die Protagonistin wohl auch. Dem Anschein nach zumindest, denn bereits der Prolog gibt Ausblick darauf, dass ihr der Job, der ursprünglich mehr ihr Notnagel war, wohl doch gefällt.
Von Beginn an macht es Spaß, ins irrwitzige Labyrinth ihrer Lügen zu folgen. Man möchte mehr über die Protagonistin herausfinden, wie sie in diese absurd komische und irgendwie doch ehrliche Situation geraten ist und Ferhat, den feministischen Fitnessstudio-Inhaber weiter kennenlernen.
Von Beginn an macht es Spaß, ins irrwitzige Labyrinth ihrer Lügen zu folgen. Man möchte mehr über die Protagonistin herausfinden, wie sie in diese absurd komische und irgendwie doch ehrliche Situation geraten ist und Ferhat, den feministischen Fitnessstudio-Inhaber weiter kennenlernen.