Verena Keßler erzählt in ihrem Roman "Gym" die Geschichte von einer Frau, die durch eine Lüge eine Stelle im "MEGA GYM" erhält. Nach unfänglicher Skepsis für den Job, den sie nur aus der Not heraus angenommen hat, findet sie Gefallen am Gym. Aus der Neugierde wird Bessesenheit und die Erinnerungen an ihre Vergangenheit holen sie ein.
Der Roman hat mich direkt in seine Fänge gezogen. Durch die kurzen Kapitel und die große Schrift ist der Roman sehr angenehm und flüßig zu lesen. Ich finde, er ist sehr unterhaltsam und humorvoll geschrieben und die Geschichte hat ein gutes Tempo. Ich war davon überzeugt fünf Sterne zu geben, doch zum letzten Drittel des Buches hin nimmt die Qualität ab und fügt sich, so mein Eindruck, nicht gut zum restlichen Teil des Buches ein. Ich habe den Eindruck, hier wollte die Autorin zu viel und etwas auf Krampf noch einen draufsetzen.
Fazit: Ein lesenswerter, unterhaltsamer und kurzweiliger Roman, der mich am Ende aber nicht ganz überzeugt hat.
Der Roman hat mich direkt in seine Fänge gezogen. Durch die kurzen Kapitel und die große Schrift ist der Roman sehr angenehm und flüßig zu lesen. Ich finde, er ist sehr unterhaltsam und humorvoll geschrieben und die Geschichte hat ein gutes Tempo. Ich war davon überzeugt fünf Sterne zu geben, doch zum letzten Drittel des Buches hin nimmt die Qualität ab und fügt sich, so mein Eindruck, nicht gut zum restlichen Teil des Buches ein. Ich habe den Eindruck, hier wollte die Autorin zu viel und etwas auf Krampf noch einen draufsetzen.
Fazit: Ein lesenswerter, unterhaltsamer und kurzweiliger Roman, der mich am Ende aber nicht ganz überzeugt hat.