Von Hoffnung spürt man erst noch nichts
Das Cover finde ich relativ neutral und für ein Sachbuch in Ordnung.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, denn: Was braucht man in Zeiten wie diesen mehr, als ein aufbauendes Buch über Hoffnung? Leider konnte ich davon in der Leseprobe noch nicht ganz so viel entdecken. Der Autor schreibt im besten Story-Telling-Stil über persönliche Erlebnisse und macht daran die Frage auf: Wie können wir unseren Kindern (und uns selbst) in Zeiten der permanenten Krise Hoffnung schenken?
Leider endet die Leseprobe genau an dieser Stelle. Etwas mehr Seiten wären sicherlich gut gewesen. Trotzdem würde ich gern weiterlesen, denn ich gehe davon aus, dass der Autor dazu noch gute Ideen hat.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, denn: Was braucht man in Zeiten wie diesen mehr, als ein aufbauendes Buch über Hoffnung? Leider konnte ich davon in der Leseprobe noch nicht ganz so viel entdecken. Der Autor schreibt im besten Story-Telling-Stil über persönliche Erlebnisse und macht daran die Frage auf: Wie können wir unseren Kindern (und uns selbst) in Zeiten der permanenten Krise Hoffnung schenken?
Leider endet die Leseprobe genau an dieser Stelle. Etwas mehr Seiten wären sicherlich gut gewesen. Trotzdem würde ich gern weiterlesen, denn ich gehe davon aus, dass der Autor dazu noch gute Ideen hat.