Was Till Raether auf den ersten Seiten der Leseprobe skizziert, kommt mir beinahe vor, wie eine Szene aus meiner eigenen Jugend. Wir skandierten ein paar Jahre nach dem Anschlag auf das La belle und den Angriff der USA auf Lybien ebenso während der Schulzeit. "Kein Blut für Öl" kam es aus unsiono aus unseren Mündern.
Ob er (heute) Hoffnung hat, oder sich und seinen Lesern welche macht, interessiert mich sehr!
Ob er (heute) Hoffnung hat, oder sich und seinen Lesern welche macht, interessiert mich sehr!