Gedanken über Hoffnung

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Wie auf dem Klappentext geschrieben, denkt Till Raether in seinem Buch über Fragen wie "Doch wie können wir in diesen Zeiten für uns selbst Zuversicht entwickeln und damit auch für unsere Kinder? Wie schaffen wir es, den Kopf angesichts eher düsterer Perspektiven über Wasser zu halten? Und ist es wirklich schlimm, wenn wir daran einmal scheitern?" nach. Dabei trifft Nachdenken es ziemlich genau auf den Punkt. Er beschreibt eigene Erfahrungen und Lebensereignisse und versucht anhand dieser dem Wesen der Hoffnung auf den Grund zu gehen. Leider hat er mich dabei immer wieder gedanklich verloren. Einzelne Situationen, Gefühle und Gedankengänge konnte ich zwar gut nachempfinden, am Ende fehlte mir aber immer abschließende Worte, die die einzelnen Überlegungen auf den Punkt bringen. Das ganze wirkt für mich einfach nicht rund und zu wenig strukturiert. Ich hatte mir etwas mehr durchdachteren roten Faden gewünscht.