unglaublich Hoffnung machend

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hkulli Avatar

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schon in dem Klapptext beschreibt Till Raether, wie es mit immer mehr Nachrichten zu einem Negativ-Nachrichten-Burn Out kommen kann. Er fürchtet sich vor Resignation und beschreibt sehr einfühlend wie er bildhaft aus der Hoffnung´s Pause der Hoffnung die Hand reicht. Rückblickend beschreibt Till Raether in dem Buch: Hab ich noch Hoffnung oder muss ich mir welche machen? wie Hoffnung´s los ihm die aktiven 80 iger Jahre vorkamen. Gegliedert in dem Inhalt der mit den Titeln die politische Hoffnungslosigkeit wiederspiegelt. Mit dem Einbringen der Gedanken und Handlungen der eigenen Kinder setzt Till Raether Vergleiche in die schwere Zeit der "Ihr schafft das" Generation. Oder sind das Wünsche von Eltern? Er bringt das Gedicht Hope is the thing with feather 1861 von Emely Dickinson als langsam beginnende Hoffnungsträger in die Seiten. Eine Melodie ohne Worte und endet in fröhliche Sehnsucht mit der Firma Spotify die seine musikalischen Stimmung im Jahresrückblick dann doch als fröhliche Sehnsucht bezeichnet. Sein Schreibstil gefiel hoffnungsvoll sehr, dazu passend die Literaturauswahl. Danke.