Die Journalistin Susanne Klingner beschreibt in Ihren Buch "Hab ich selbst gemacht" ihren einjährigen Selbstversuch möglichst viel selbst herzustellen. Aufgrund des Klappentextes und des Covers hatte ich ein Buch mit Anleitungen und Rezepten erwartet. Aber nein, weitgefehlt. Susanne Klingner erzählt was sie erlebt hat, auf welche Probleme sie gestoßen ist bzw. wie ihr Umfeld auf ihren Selbstversuch reagiert hat. Dies beschreibt sie sehr kurzweilig und humorvoll. Sie hat sich einiges einfallen lassen. Es geht über Brot backen, Käseherstellung, Haare selbst schneiden bis hin zum Schuhe selbst herstellen und ähnlich kuriosen Ideen. Am Ende des Buches gibt es einen Anhang mit nützlichen Links und Tipps.
Obwohl ich etwas anderes erwartet hatte, würde ich es weiterempfehlen. Bei einigen Projekten bekommt man Lust es selbst einmal auszuprobieren, allerdings hat alles für mich seine Grenzen. Zum Beispiel würde ich mich nie daran machen meine Schuhe selbst zu produzieren, dahingegen würde mich Seife sieden schon sehr reizen.
Durch Susanne Klingners angenehmen, flüssigen und nicht zuletzt sehr humorvollen Schreistil lässt sich das Buch sehr gut lesen und regt doch an manchen Stellen sehr zum Nachdenken an.
Obwohl ich etwas anderes erwartet hatte, würde ich es weiterempfehlen. Bei einigen Projekten bekommt man Lust es selbst einmal auszuprobieren, allerdings hat alles für mich seine Grenzen. Zum Beispiel würde ich mich nie daran machen meine Schuhe selbst zu produzieren, dahingegen würde mich Seife sieden schon sehr reizen.
Durch Susanne Klingners angenehmen, flüssigen und nicht zuletzt sehr humorvollen Schreistil lässt sich das Buch sehr gut lesen und regt doch an manchen Stellen sehr zum Nachdenken an.