Autorin:
Susanne Klingner wurde 1978 geboren. Sie studierte in Leipzig Politik und Journalistik. Ihr Volontariat absolvierte sie bei der taz.
Sie arbeitet als freie Journalistin in München unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Hohe Luft, taz und zahlreiche Frauenzeitschriften. 2008 veröffentlichte sie "Wir Alphamädchen". Im Jahr 2010 folgte ihr Buch "Pärchenabend forever".
Inhalt:
Als sich das alte Jahr dem Ende zu neigte, hat Susanne Klingner beschlossen sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Sie hatte die Nase voll vom ewigen Konsum der Wegwerfgesellschaft. Zudem wollte sie endlich mal wieder was mit ihren eigenen Händen erschaffen.
Gesagt getan, ihr neues Projekt lautet so viel wie möglich selber machen.
Als erstes beginnt sie damit eine Liste zu erstellen, was sie in diesem Jahr alles tuen will. Ihr erster Vorsatz heisst: Ein Brot selber backen und so legt sie voller Euphorie los.
Auch wenn dies nicht gleich zu Beginn den gewünschten Erfolg brachte, lässt sich Susanne nicht entmutigen und schreitet weiter zur Tat.
Ob nun die Gemüse und Kräuterzucht oder der Versuch eine Hose selbst zu nähen, Frau Klingner probiert alles Mögliche aus. Und kann sogar den ein oder anderen Erfolg verbuchen.
Zudem verrät sie in diesem Buch einige ihrer liebsten Rezepte und gibt dem Leser Anregungen es ihr nach zu machen.
Meinung:
Ein kurzweiliges Buch, welches man immer wieder gerne zur Hand nimmt, um darin zu stöbern. Lustige Anekdoten gepaart mit nützliche Tipps, sorgen für gute Unterhaltung. Man lernt so einiges zum Thema "Do it yourself" und bekommt direkt Lust es Susanne Klingner nach zumachen.
Manches war zwar nicht wirklich etwas Neues für mich, dennoch finde ich das Konzept des Buches sehr gut. Man bekommt dadurch einen neuen Blickwinkel auf viele Dinge und weiss sie somit besser zu schätzen.
Die kleine Auswahl an Rezepten wie zum Beispiel das von den Cookies haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war einfach gehalten und somit leicht zu verstehen und gut zu lesen.
Ich hätte mir aber noch die eine oder andere zusätzliche Anregung gewünscht, sowie farbige Bilder von ihren Projekten oder ein Schnittmuster.
Auch die Aufmachung hätte für meinen Geschmack etwas farbenfroher ausfallen dürfen.
Susanne Klingner wurde 1978 geboren. Sie studierte in Leipzig Politik und Journalistik. Ihr Volontariat absolvierte sie bei der taz.
Sie arbeitet als freie Journalistin in München unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Hohe Luft, taz und zahlreiche Frauenzeitschriften. 2008 veröffentlichte sie "Wir Alphamädchen". Im Jahr 2010 folgte ihr Buch "Pärchenabend forever".
Inhalt:
Als sich das alte Jahr dem Ende zu neigte, hat Susanne Klingner beschlossen sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Sie hatte die Nase voll vom ewigen Konsum der Wegwerfgesellschaft. Zudem wollte sie endlich mal wieder was mit ihren eigenen Händen erschaffen.
Gesagt getan, ihr neues Projekt lautet so viel wie möglich selber machen.
Als erstes beginnt sie damit eine Liste zu erstellen, was sie in diesem Jahr alles tuen will. Ihr erster Vorsatz heisst: Ein Brot selber backen und so legt sie voller Euphorie los.
Auch wenn dies nicht gleich zu Beginn den gewünschten Erfolg brachte, lässt sich Susanne nicht entmutigen und schreitet weiter zur Tat.
Ob nun die Gemüse und Kräuterzucht oder der Versuch eine Hose selbst zu nähen, Frau Klingner probiert alles Mögliche aus. Und kann sogar den ein oder anderen Erfolg verbuchen.
Zudem verrät sie in diesem Buch einige ihrer liebsten Rezepte und gibt dem Leser Anregungen es ihr nach zu machen.
Meinung:
Ein kurzweiliges Buch, welches man immer wieder gerne zur Hand nimmt, um darin zu stöbern. Lustige Anekdoten gepaart mit nützliche Tipps, sorgen für gute Unterhaltung. Man lernt so einiges zum Thema "Do it yourself" und bekommt direkt Lust es Susanne Klingner nach zumachen.
Manches war zwar nicht wirklich etwas Neues für mich, dennoch finde ich das Konzept des Buches sehr gut. Man bekommt dadurch einen neuen Blickwinkel auf viele Dinge und weiss sie somit besser zu schätzen.
Die kleine Auswahl an Rezepten wie zum Beispiel das von den Cookies haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war einfach gehalten und somit leicht zu verstehen und gut zu lesen.
Ich hätte mir aber noch die eine oder andere zusätzliche Anregung gewünscht, sowie farbige Bilder von ihren Projekten oder ein Schnittmuster.
Auch die Aufmachung hätte für meinen Geschmack etwas farbenfroher ausfallen dürfen.