Zum Inhalt:
Die Autorin Susanne Klingner nimmt die werte Leserschaft gerne an die Hand bei ihrem Trip in die Welt des Selbermachens. Und zeigt auf welche Probleme man stoßen kann, wenn man sein normales, regeltes Leben plötzlich verändern will um mal sein Brot zum Beispiel selber backen zu wollen. Planvoll geht die Autorin hier ans Werk und der Untertitel ist eigentlich auch Programm für dieses Buch...365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte. und so versucht sie ein ganzes Jahr mit ihrem gesteckten Ziel von 66 Projekten ihre Freizeit und ihr Leben sinnvoll auszufüllen.
Ein interessantes Unterfangen, wie sich sicherlich zeigen wird.
Meine Meinung:
Lustig und sehr stimmungsvoll beschreibt die Autorin Susanne Klingner wie alles was in Büchern so toll beschrieben ist, in der Wirklichkeit nicht immer auch ein Erfolg sein muss und wie mühsam eigentlich Selbermachen in der Regel ist. Köstlich ihre Versuche mit dem Brotbacken oder auch das Seifemachen. Viele Themen bringt die Autorin so in ihrem Buch unter. Interessant auch welchen Stress man plötzlich bekommt, wenn die Weihnachtszeit beginnt und man seinen eingeschlagenen Weg des Selbermachens auch bei der werten Verwandtschaft verwirklichen will. Auch wenn es mal Fehlschläge zu verkraften gibt, immer nimmt die Autorin es mit Humor, was das Buch auch so menschlich und nachvollziehbar macht und ich denke mir, dass man wirklich solche Selbermacherleute in der heutigen Zeit bewundert soll, statt verständnislos sie als Spinner abzutun, nur weil sie etwas mit ihren Händen selber erschaffen wollen, statt es im nächsten Laden kaufen zu wollen. Es steckt viel Arbeit und Einsatz, Mut und Freunde im Selbermachen, dass hat mir das Buch auf alle Fälle gezeigt. Dieses Buch macht Mut, dass man auch mal selber versucht aus seiner persönlichen Konsumwelt ausbrechen zu wollen und sei es nur für ein kleines Projekt. Denn letztendlich überwiegt der Stolz und die Freunde am Selbergemachen, egal wie es am Ende ausschaut.
Also dran ans Selbermachen, denn es bringt Freunde, Erfahrung und Kontakt zu anderen Menschen.
Die Autorin Susanne Klingner nimmt die werte Leserschaft gerne an die Hand bei ihrem Trip in die Welt des Selbermachens. Und zeigt auf welche Probleme man stoßen kann, wenn man sein normales, regeltes Leben plötzlich verändern will um mal sein Brot zum Beispiel selber backen zu wollen. Planvoll geht die Autorin hier ans Werk und der Untertitel ist eigentlich auch Programm für dieses Buch...365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte. und so versucht sie ein ganzes Jahr mit ihrem gesteckten Ziel von 66 Projekten ihre Freizeit und ihr Leben sinnvoll auszufüllen.
Ein interessantes Unterfangen, wie sich sicherlich zeigen wird.
Meine Meinung:
Lustig und sehr stimmungsvoll beschreibt die Autorin Susanne Klingner wie alles was in Büchern so toll beschrieben ist, in der Wirklichkeit nicht immer auch ein Erfolg sein muss und wie mühsam eigentlich Selbermachen in der Regel ist. Köstlich ihre Versuche mit dem Brotbacken oder auch das Seifemachen. Viele Themen bringt die Autorin so in ihrem Buch unter. Interessant auch welchen Stress man plötzlich bekommt, wenn die Weihnachtszeit beginnt und man seinen eingeschlagenen Weg des Selbermachens auch bei der werten Verwandtschaft verwirklichen will. Auch wenn es mal Fehlschläge zu verkraften gibt, immer nimmt die Autorin es mit Humor, was das Buch auch so menschlich und nachvollziehbar macht und ich denke mir, dass man wirklich solche Selbermacherleute in der heutigen Zeit bewundert soll, statt verständnislos sie als Spinner abzutun, nur weil sie etwas mit ihren Händen selber erschaffen wollen, statt es im nächsten Laden kaufen zu wollen. Es steckt viel Arbeit und Einsatz, Mut und Freunde im Selbermachen, dass hat mir das Buch auf alle Fälle gezeigt. Dieses Buch macht Mut, dass man auch mal selber versucht aus seiner persönlichen Konsumwelt ausbrechen zu wollen und sei es nur für ein kleines Projekt. Denn letztendlich überwiegt der Stolz und die Freunde am Selbergemachen, egal wie es am Ende ausschaut.
Also dran ans Selbermachen, denn es bringt Freunde, Erfahrung und Kontakt zu anderen Menschen.