Edens neuer Partner hat einen schwierigen Einstand, wird er doch sogleich von ihrem Bruder Eric auf dem Polizeirevier in die Mangel genommen. Eine freundliche Begrüßung ist anders. Doch das kann den gestandenen Polizisten nicht abschrecken, war er doch schon zweimal verheiratet, von den Erlebnissen im Beruf ganz abgesehen. Als das neue Ermittlerduo zu einem merkwürdigen Einsatz gerufen wird, ahnen die beiden nicht, was auf sie zukommt: Ein Junky, der einem Mordanschlag entkommen konnte und ein auf dem Meeresboden verankerter Friedhof...
Candice Fox hat einen ruhigen und interessanten Schreibstil. Sie stellt die Personen und Örtlichkeiten eher gemütlich vor und gibt ihren Lesern Zeit, sich in das Buch und die Handlung einzufinden. Auf den ersten Blick, also durch das Lesen des Klapptextes, fand ich die gewählten Charaktere interessant und schillernd, doch auf den zweiten, durch das Lesen der Leseprobe, ging für mich der Flair etwas verloren. Ihre Besonderheit wird wohl noch im Laufe des Werkes deutlicher ausgearbeitet, aber jetzt wirken sie auf mich reichlich trocken.
So ähnlich erging es mir auch mit der Handlung. Schauplatz eins, die Müllhalde und Schauplatz zwei, der Friedhof auf dem Meeresgrund, sind definitiv mal etwas anderes, etwas außergewöhnliches, aber so richtig packen konnte mich die Autorin leider auch hier nicht.
Sowohl Personen als auch Orte wirken leicht einschläfernd auf mich. Trotzdem bin ich neugierig, ob die Geschichte noch Fahrt aufnimmt, oder ob es eher weiter vor sich hin plätschert.
Candice Fox hat einen ruhigen und interessanten Schreibstil. Sie stellt die Personen und Örtlichkeiten eher gemütlich vor und gibt ihren Lesern Zeit, sich in das Buch und die Handlung einzufinden. Auf den ersten Blick, also durch das Lesen des Klapptextes, fand ich die gewählten Charaktere interessant und schillernd, doch auf den zweiten, durch das Lesen der Leseprobe, ging für mich der Flair etwas verloren. Ihre Besonderheit wird wohl noch im Laufe des Werkes deutlicher ausgearbeitet, aber jetzt wirken sie auf mich reichlich trocken.
So ähnlich erging es mir auch mit der Handlung. Schauplatz eins, die Müllhalde und Schauplatz zwei, der Friedhof auf dem Meeresgrund, sind definitiv mal etwas anderes, etwas außergewöhnliches, aber so richtig packen konnte mich die Autorin leider auch hier nicht.
Sowohl Personen als auch Orte wirken leicht einschläfernd auf mich. Trotzdem bin ich neugierig, ob die Geschichte noch Fahrt aufnimmt, oder ob es eher weiter vor sich hin plätschert.