Die Leseprobe von "Hades" hat mir sehr gut gefallen, und fast finde ich es ein bisschen schade, dass der Klappentext schon so viel verrät. So weiß der Leser von Beginn an, dass es Eden ist, die im Prolog als vermeintliches Opfer einer misslungenen Kindesentführung in eine blaue Decke gewickelt bei Hades, einem Entsorger für problematische Fälle, abgegeben wird.
Ein Sprung in die Gegenwart zeigt, was aus ihr und ihrem Bruder Eric geworden ist: beide sind äußerst charismatische Ermittler bei der Mordkommission in Sydney.
Eden erhält einen neuen Partner, Frank, der hier als Erzähler des Thrillers auftritt und wird mit ihm gemeinsam zu einem neuen Fall am Hafen gerufen.
Insgesamt gefielen mir Erzählstil und Tempo gut, wie gesagt, hätte man für mich noch nicht alles enthüllen müssen, bestimmt wäre es auch spannend gewesen, dies alles erst nach und nach ans Tageslicht zu bringen - für Frank wird es ja auch so sein, nur der Leser weiß schon mehr. Alles in allem: würde ich gerne weiterlesen.
Ein Sprung in die Gegenwart zeigt, was aus ihr und ihrem Bruder Eric geworden ist: beide sind äußerst charismatische Ermittler bei der Mordkommission in Sydney.
Eden erhält einen neuen Partner, Frank, der hier als Erzähler des Thrillers auftritt und wird mit ihm gemeinsam zu einem neuen Fall am Hafen gerufen.
Insgesamt gefielen mir Erzählstil und Tempo gut, wie gesagt, hätte man für mich noch nicht alles enthüllen müssen, bestimmt wäre es auch spannend gewesen, dies alles erst nach und nach ans Tageslicht zu bringen - für Frank wird es ja auch so sein, nur der Leser weiß schon mehr. Alles in allem: würde ich gerne weiterlesen.