Das Abgrund lauert im Alltag
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Das Titelbild finde ich sehr spannend, man weiß nicht genau in welcher Relation die Frauen zueinander stehen. Sie sind sich zwar körperlich nah, aber ihre Köpfe sind voneinander abgewandt. Und auch, dass man ihre Gesichter nur angedeutet sind finde ich spannend.
Die Leseprobe ist auch eine Wucht. Mir gefällt besonders, dass es so real und nah wirkt. Die Figuren haben ein Leben, eine Zukunft, Träume. Das Problem mit den vorwiegend aus dem Ausland kommenden Pflegehelfern ist mir persönlich auch bekannt. Ich finde es gut beschrieben. Aber das Buch ist mehr als nur eine Sozialstudie, das merkt man schon am Einstieg der viele Fragen offen lässt.
Auch das Thema Abgrund finde ich gut herausgearbeitet. Hannah z.B. hat Träume, eine Karriere zum greifen nah. Doch das Leben ist nicht vorhersehbar, wir bewegen uns eigentlich immer am Abgrund. Ein falscher Schritt und alles ist anders. Manchmal liegt es nicht mal an uns, sondern man wird mitgerissen von denen die uns nahe stehen. Eltern, Kinder...
Ich hätte richtig Lust das Buch zu lesen.
Die Leseprobe ist auch eine Wucht. Mir gefällt besonders, dass es so real und nah wirkt. Die Figuren haben ein Leben, eine Zukunft, Träume. Das Problem mit den vorwiegend aus dem Ausland kommenden Pflegehelfern ist mir persönlich auch bekannt. Ich finde es gut beschrieben. Aber das Buch ist mehr als nur eine Sozialstudie, das merkt man schon am Einstieg der viele Fragen offen lässt.
Auch das Thema Abgrund finde ich gut herausgearbeitet. Hannah z.B. hat Träume, eine Karriere zum greifen nah. Doch das Leben ist nicht vorhersehbar, wir bewegen uns eigentlich immer am Abgrund. Ein falscher Schritt und alles ist anders. Manchmal liegt es nicht mal an uns, sondern man wird mitgerissen von denen die uns nahe stehen. Eltern, Kinder...
Ich hätte richtig Lust das Buch zu lesen.