Die Grausamkeit des Alltäglichen

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tintenteufel Avatar

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Die Leseprobe hat mich gleich gepackt, und ich schwanke zwischen Mitgefühl und Entsetzen. Paulina muss ihre eigenen Kinder alleine lassen, um Klara ihr Doppelleben von Karriere und Familie zu ermöglichen. Welch eine Ungerechtigkeit der Chancen und Möglichkeiten in der Lebensgestaltung. Aber das rechtfertigt natürlich keine Selbstjustiz. Ich bin gespannt auf das Buch und erhoffe mir ein subtil geschildertes Geflecht der Gefühle von Vertrauen und Enttäuschung, Freundschaft und Neid bis hin zum Hass(?).