Die Geschichte beginnt mit dem tödlichen Sturz von Klara. Und der Frage, ob es wirklich ein Unfall war. Danach wird ihr Leben aufgerollt, vor allem das Jahr vor ihrem Sturz, in dem ihre Mutter einen Schlaganfall hatte und eine Pflegekraft eingestellt werden musste.
Die Geschichte wird im Präsens erzählt, trotzdem wird durch den distanzierten Schreibstil und der Erzählung in der dritten Person keine große Nähe zu den Protagonistinnen aufgebaut. Der Erzählfluss ist gut und ich kann mir vorstellen, dass es noch tiefergehend und gesellschaftskritisch wird. Hat mir gut gefallen!
Die Geschichte wird im Präsens erzählt, trotzdem wird durch den distanzierten Schreibstil und der Erzählung in der dritten Person keine große Nähe zu den Protagonistinnen aufgebaut. Der Erzählfluss ist gut und ich kann mir vorstellen, dass es noch tiefergehend und gesellschaftskritisch wird. Hat mir gut gefallen!