Susanne Gregors Leseprobe hat mich schon in den ersten Zeilen gepackt. Die Geschichte springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, und man spürt richtig, wie die Figuren mit alten Wunden und Geheimnissen zu kämpfen haben. Der Schreibstil ist total klar und unaufgeregt, aber gerade das macht die Emotionen so intensiv – man fühlt richtig mit.
Es geht viel um Schuld, Familie und die Frage, wer man eigentlich ist, und das alles wird so geschickt erzählt, dass man immer weiterlesen will.
Es geht viel um Schuld, Familie und die Frage, wer man eigentlich ist, und das alles wird so geschickt erzählt, dass man immer weiterlesen will.