In "Halbe Leben" treffen eine wohlsituierte, erfolgreiche Businessfrau mit Mann, Kind und Haus (und einer pflegebedürftigen Mutter) auf eine slowakische Altenpflegerin.
Die Abhängigkeit der beiden von einander wird ebenso schnell deutlich wie die Tatsache, dass in beiden Leben ähnliche Schiefstände zu beobachten sind.
Beide Frauenvernachlässigen ihre Kinder, um Geld zu verdienen. Die eine aus Not, die andere aus Selbstverwirklichungsaspekten.
Schnell wird auch deutlich, dass die scheinbar schwächere der beiden Frauen durchaus Macht besitzt und auf die gesamte Familie Einfluss nehmen kann.
Eine interessante Auseinandersetzung über den zwischenmenschlichen Umgang miteinander, der auch die aktuelle Lage des Pflegenotstands mit einbezieht und die Auswirkungen der Ausbeutung von Pflegepersonal auf Familie und Selbstwert aufzeigt.
Die Abhängigkeit der beiden von einander wird ebenso schnell deutlich wie die Tatsache, dass in beiden Leben ähnliche Schiefstände zu beobachten sind.
Beide Frauenvernachlässigen ihre Kinder, um Geld zu verdienen. Die eine aus Not, die andere aus Selbstverwirklichungsaspekten.
Schnell wird auch deutlich, dass die scheinbar schwächere der beiden Frauen durchaus Macht besitzt und auf die gesamte Familie Einfluss nehmen kann.
Eine interessante Auseinandersetzung über den zwischenmenschlichen Umgang miteinander, der auch die aktuelle Lage des Pflegenotstands mit einbezieht und die Auswirkungen der Ausbeutung von Pflegepersonal auf Familie und Selbstwert aufzeigt.