Der Kriminalroman von Nadja Quint spielt auf Rügen – Landschaft und Stimmung werden liebevoll und genau beschrieben. Der Einstieg ist bewährt – auf den ersten Seiten unternimmt das Ehepaar Koch einen Spaziergang, auf dem Herr Koch plötzlich verschwindet. Was nicht so rätselhaft wäre, wäre seine Frau nicht blind und könnte nur beschreiben, was sie gehört hat. Außerdem: wie glaubwürdig ist sie?
Im nächsten Kapitel werden die ermittelnden Personen vorgestellt: die Tochter ist Kriminalkommissarin, die Mutter war ebenfalls mal bei der Kripo.
Außerdem hat die Autorin Humor. Der Spannung erzeugende angekündigte Schuss befördert den Glasreiniger zielgenau in die Mitte des Spiegels. (Irgendwoher muss der Spaß am Putzen ja kommen …)
Auch das Cover hat Pep, passt gut zum Buch und ist nicht das übliche „Haus im Nebel“.
Das alles liest sich sehr flüssig, ist gut geschrieben, weckt die Neugier und macht Lust aufs Weiterlesen – und auf Rügen!
Im nächsten Kapitel werden die ermittelnden Personen vorgestellt: die Tochter ist Kriminalkommissarin, die Mutter war ebenfalls mal bei der Kripo.
Außerdem hat die Autorin Humor. Der Spannung erzeugende angekündigte Schuss befördert den Glasreiniger zielgenau in die Mitte des Spiegels. (Irgendwoher muss der Spaß am Putzen ja kommen …)
Auch das Cover hat Pep, passt gut zum Buch und ist nicht das übliche „Haus im Nebel“.
Das alles liest sich sehr flüssig, ist gut geschrieben, weckt die Neugier und macht Lust aufs Weiterlesen – und auf Rügen!