Buchinhalt: Lilo Gondorf lebt auf der Insel Rügen und vermietet ihre zwei Ferienhäuser an Gäste. Bevor ihre Kinder auf die Welt kamen arbeitete sie als Kriminalkommisarin in Bielefeld. Mit der Ruhe auf der Ferieninsel ist es schnell vorbei als einer ihrer Gäste auf einer Wanderung spurlos verschwindet. Seine blinde Ehefrau glaubt daran, dass ihr Mann entführt wurde. Die Kriminalpolizei, mit dabei Lilos Tochter Verena, übernimmt die Ermittlungen. Trotz vieler Spuren kommen sie nicht voran und die Ermittlungen geraten schnell ins Stocken. Lilos Spürsinn ist geweckt und gemeinsam mit ihrem Nachbarn Oskar ermittelt sie auf eigene Faust.
Fazit: Eigentlich war ich Anfangs recht lustlos, hatte eine richtige Leseflaute und ließ mich nur schwer daran, mit dem Buch zu beginnen. Die ersten 50-60 Seiten plätscherten auch nur so dahin, flau und eher lustlos. Doch irgendwann hat es mich dann doch gepackt und ich hab den Rest in einem Schwall durchgelesen. Lilo kommt recht sympatisch rüber, manchmal etwas zu neugierig und leicht aufdringlich, doch jeder hat seinen Spleen. Von Oskar hat man weniger gelesen, aber ich fand ich recht sympatisch und sehr passend zu Lilo. Was mich nicht so überzeugt hat, warum wird Lilo in die Ermittlungen eingebunden, sie weiß immer über die Ergebnisse Bescheid. Ich selbst habe bis zum Schluss keine Vermutung, wer der bzw. die Täter sein könnten und aus welchem Grund sie die Tat durchgeführt hatten.
Das Cover ist eher dezent gehalten, was mir sehr gut gefällt. Die Farben harmonieren miteinander und der Rettungsring auf dem Cover finde ich sehr passend zu einem Inselkrimi.
Fazit: Eigentlich war ich Anfangs recht lustlos, hatte eine richtige Leseflaute und ließ mich nur schwer daran, mit dem Buch zu beginnen. Die ersten 50-60 Seiten plätscherten auch nur so dahin, flau und eher lustlos. Doch irgendwann hat es mich dann doch gepackt und ich hab den Rest in einem Schwall durchgelesen. Lilo kommt recht sympatisch rüber, manchmal etwas zu neugierig und leicht aufdringlich, doch jeder hat seinen Spleen. Von Oskar hat man weniger gelesen, aber ich fand ich recht sympatisch und sehr passend zu Lilo. Was mich nicht so überzeugt hat, warum wird Lilo in die Ermittlungen eingebunden, sie weiß immer über die Ergebnisse Bescheid. Ich selbst habe bis zum Schluss keine Vermutung, wer der bzw. die Täter sein könnten und aus welchem Grund sie die Tat durchgeführt hatten.
Das Cover ist eher dezent gehalten, was mir sehr gut gefällt. Die Farben harmonieren miteinander und der Rettungsring auf dem Cover finde ich sehr passend zu einem Inselkrimi.