Nachdem das erste Exemplar offensichtlich verschwunden ist, bedanke ich mich bei Vorablesen dass ich ein neues Exemplar der Halben Miete doch noch im Briefkasten gefunden habe.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und wegen dem Schauplatz, die Insel Rügen, Urlaubsgefühle geweckt. Das Buch eignet sich gut als leichte Urlaubslektüre denn ein richtiger spannender Krimi hat sich für mich daraus nicht ergeben.
Die ehemalige Polizistin Lilo Gondorf vermietet mit viel Liebe in Groß-Zicker Ferienwohnungen, ausgezeichnet mit 5 Seesternen. Eines Tages wird ihr Gast, der pensionierte Notar Werner Koch am hellichten Tag während einer Wanderung mit seiner blinden Frau entführt.
Lilos Tochter ist bei der Polizei in Stralsund und ermittelt. Die Ermittlungen treten bald auf der Stelle und so muss Lilo selbst ran. Ähnlich Miss Marple kommt sie schließlich zusammen mit ihrem Nachbarn Oskar einem handfesten Verbrechen auf die Spur.
Die Personen und Handlungen sind liebevoll und detailgetreu beschrieben. Am Anfang entstehen da schon ein paar Längen durch allzu detailliert beschriebene Haushaltstätigkeiten. Auch wenn manches etwas konstruiert wirkt hält sich doch der Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht da man erst am Ende mit Hilfe von Vernehmungsprotokollen die ganze Tragweite erfährt.
Hilfreich ist die Ortskarte von Rügen und der Region Mönchsgut. Der Steckbrief und das Interview mit Lilo am Beginn und Ende des Buches finde ich witzig und passend.
Ein gut geschriebener Urlaubskrimi ohne viel Blutvergießen.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und wegen dem Schauplatz, die Insel Rügen, Urlaubsgefühle geweckt. Das Buch eignet sich gut als leichte Urlaubslektüre denn ein richtiger spannender Krimi hat sich für mich daraus nicht ergeben.
Die ehemalige Polizistin Lilo Gondorf vermietet mit viel Liebe in Groß-Zicker Ferienwohnungen, ausgezeichnet mit 5 Seesternen. Eines Tages wird ihr Gast, der pensionierte Notar Werner Koch am hellichten Tag während einer Wanderung mit seiner blinden Frau entführt.
Lilos Tochter ist bei der Polizei in Stralsund und ermittelt. Die Ermittlungen treten bald auf der Stelle und so muss Lilo selbst ran. Ähnlich Miss Marple kommt sie schließlich zusammen mit ihrem Nachbarn Oskar einem handfesten Verbrechen auf die Spur.
Die Personen und Handlungen sind liebevoll und detailgetreu beschrieben. Am Anfang entstehen da schon ein paar Längen durch allzu detailliert beschriebene Haushaltstätigkeiten. Auch wenn manches etwas konstruiert wirkt hält sich doch der Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht da man erst am Ende mit Hilfe von Vernehmungsprotokollen die ganze Tragweite erfährt.
Hilfreich ist die Ortskarte von Rügen und der Region Mönchsgut. Der Steckbrief und das Interview mit Lilo am Beginn und Ende des Buches finde ich witzig und passend.
Ein gut geschriebener Urlaubskrimi ohne viel Blutvergießen.