Beeindruckend erzählt
Irritiert hat mich zunächst „Debütroman“, wo ich doch mehrere Bücher von Iris Wolff gelesen habe. Aber ja, es stimmt. Der Verlag Klett-Cotta hat das Buch neu aufgenommen, es stammt aber schon aus dem Jahr 2012, wie im Impressum angegeben.
Umso mehr freut es mich, dass das Buch, obwohl es keine klassische Neuerscheinung ist, hier auftaucht.
Die Wiederbegegnugn am Anfang ist spröde erzählt – wie auch das Wiedersehen, das holprig ist, weil man sich eben so lange nicht gesehen hat. Fragen werden später wieder aufgegriffen… Man muss erst wieder zueinander finden.
Sehr plastisch wird dann das Betreten des Hauses erzählt – quasi eine room tour. Und auch die Geschichte Siebenbürgens bzw. Rumäniens wird von Anfang an eingeflochten, indem auf die Auswanderer Bezug genommen wird.
Mir gefällt sehr, wie Iris Wolff erzählt, es ist eine eindringliche Sprache wo nötig, kann aber auch kurz und knapp, wo es sinnvoll ist, sein. Und man kann sich Personen und Gebäude gut vorstellen.
Umso mehr freut es mich, dass das Buch, obwohl es keine klassische Neuerscheinung ist, hier auftaucht.
Die Wiederbegegnugn am Anfang ist spröde erzählt – wie auch das Wiedersehen, das holprig ist, weil man sich eben so lange nicht gesehen hat. Fragen werden später wieder aufgegriffen… Man muss erst wieder zueinander finden.
Sehr plastisch wird dann das Betreten des Hauses erzählt – quasi eine room tour. Und auch die Geschichte Siebenbürgens bzw. Rumäniens wird von Anfang an eingeflochten, indem auf die Auswanderer Bezug genommen wird.
Mir gefällt sehr, wie Iris Wolff erzählt, es ist eine eindringliche Sprache wo nötig, kann aber auch kurz und knapp, wo es sinnvoll ist, sein. Und man kann sich Personen und Gebäude gut vorstellen.