Ruhig und intensiv
Das Cover mit den Blumen wirkt auf mich etwas altbacken, aber vielleicht ist das auch genau das, was hier passt, da es ja auch um eine Reise in die Vergangenheit geht, zum Titel passt es für mich so nicht.
Iris Wolff beschreibt sehr ruhig und intensiv in Ich-Perspektive, was Sine nach dem Tod ihrer Großmutter in Siebenbürgen, wo sie zwanzig Jahre lang nicht war, erlebt und was dieses Erleben mit ihr macht. Zwischen ihr und ihrem wiedergetroffenen Jugendfreund Julian tauchen viele Fragen auf, die sich vorerst nur zum Teil beantworten lassen.
Ich möchte gerne weiterlesen und erfahren, was Sine noch erlebt, an was sie sich erinnert und wie es für sie weitergeht (Das Haus ist ja noch da ...).
Iris Wolff beschreibt sehr ruhig und intensiv in Ich-Perspektive, was Sine nach dem Tod ihrer Großmutter in Siebenbürgen, wo sie zwanzig Jahre lang nicht war, erlebt und was dieses Erleben mit ihr macht. Zwischen ihr und ihrem wiedergetroffenen Jugendfreund Julian tauchen viele Fragen auf, die sich vorerst nur zum Teil beantworten lassen.
Ich möchte gerne weiterlesen und erfahren, was Sine noch erlebt, an was sie sich erinnert und wie es für sie weitergeht (Das Haus ist ja noch da ...).