Sinfonie der Gefühle und ihrer Farben
„Das verfärbte Grün der Bäume und Sträucher erzählte von den langen, heißen Sommermonaten, doch es war noch kein Loslassen darin, nur die Astern in Agnetas Garten erinnerten daran, dass das kleine Para-
dies, an dem sie sich noch vor wenigen Tagen erfreut hatte, verwelken würde. Der Herbst würde kommen und dann der Winter und wieder ein Frühling. Immer so fort. Doch ohne sie.“
Damit ist die Großmutter gemeint, deren Haus nun die Erzählerin und ihr Vater besuchen.
Diese Gedanken hat die Erzählerin als sie mit ihrem Vater in das Haus der Großmutter geht. Wir erfahren aus dem Text, dass die Großmutter, Agneta, tot ist. Der Vater geht mit der Erzählerin in Agnetas Nähstube. Die Erzählerin denkt zurück an die Zeit, als die Familie aus Rumänien ausgewandert war, sie hat nur Erinnerungen an ihre frühe Kindheit. Sie reflektiert, warum sie all die Jahre nicht nach Rumänien zurückkehren wollte. Ein Bedauern liegt in diesen Reflektionen. Sie erinnert sich an ihren Gefährten aus der Jugend, Julian. Sie trifft ihn und zusammen machen sie einen Spaziergang. Nostalgie füllt die ungesagten Zwischenräume der geschriebenen Zeilen. Sie denkt an ein Foto das mit ihr und Agneta gemacht wurde, als diese die Familie in Deutschland besuchte. Heute weiß die Erzählerin, dass dies das letzte Mal war, als sie ihre Großmutter sah. Julian und die Erzählerin reden über Dinge, sie sind Freunde von früher, eine Gefühlswelt verbindet sie, die nie aufgehört hat. Es wird spannend sein, zu erfahren, wie diese Geschichte weiter geht.
dies, an dem sie sich noch vor wenigen Tagen erfreut hatte, verwelken würde. Der Herbst würde kommen und dann der Winter und wieder ein Frühling. Immer so fort. Doch ohne sie.“
Damit ist die Großmutter gemeint, deren Haus nun die Erzählerin und ihr Vater besuchen.
Diese Gedanken hat die Erzählerin als sie mit ihrem Vater in das Haus der Großmutter geht. Wir erfahren aus dem Text, dass die Großmutter, Agneta, tot ist. Der Vater geht mit der Erzählerin in Agnetas Nähstube. Die Erzählerin denkt zurück an die Zeit, als die Familie aus Rumänien ausgewandert war, sie hat nur Erinnerungen an ihre frühe Kindheit. Sie reflektiert, warum sie all die Jahre nicht nach Rumänien zurückkehren wollte. Ein Bedauern liegt in diesen Reflektionen. Sie erinnert sich an ihren Gefährten aus der Jugend, Julian. Sie trifft ihn und zusammen machen sie einen Spaziergang. Nostalgie füllt die ungesagten Zwischenräume der geschriebenen Zeilen. Sie denkt an ein Foto das mit ihr und Agneta gemacht wurde, als diese die Familie in Deutschland besuchte. Heute weiß die Erzählerin, dass dies das letzte Mal war, als sie ihre Großmutter sah. Julian und die Erzählerin reden über Dinge, sie sind Freunde von früher, eine Gefühlswelt verbindet sie, die nie aufgehört hat. Es wird spannend sein, zu erfahren, wie diese Geschichte weiter geht.