Anett, die Ich-Erzählerin, hat ihre Tochter allein großgezogen. Jetzt ist Linn Mitte zwanzig und bei einer Konferenz in Ohnmacht gefallen. Anett setzt sich sofort in den Zug, um ihre Tochter im Krankenhaus aufzusuchen. Da diese körperlich gesund ist, sich aber eine Zeit erholen sollte, fährt sie mit zu ihrer Mutter. Hier werden wir dann im Laufe der Geschichte mehr über die zwei Frauen und ihr Verhältnis zueinander erfahren.
Leicht und locker geschrieben, trotzdem es sich wohl um ein “Problembuch” handelt.
Leicht und locker geschrieben, trotzdem es sich wohl um ein “Problembuch” handelt.