Kristine Bilkau erzählt in "Halbinsel" eine Geschichte über eine Mutter-Tochter-Beziehung, die von Geheimnissen und unausgesprochenen Wahrheiten geprägt ist. Als Linn, die Tochter, einen Schwächeanfall erleidet, reist die Mutter zu ihr ins Krankenhaus und beginnt, über ihre eigene Vergangenheit und die Beziehung zu ihrer Tochter nachzudenken. Der Schreibstil ist ruhig, beobachtend und voller subtiler Andeutungen. Man spürt die Distanz zwischen Mutter und Tochter, aber auch die tiefe Verbundenheit, die sie trotz allem verbindet. Die Charaktere sind vielschichtig und geheimnisvoll, und man rätselt bis zum Schluss, was sie wirklich denken und fühlen.
Die Handlung ist voller kleiner und großer Momente des Lebens. Man begleitet die Mutter auf ihrer Reise zu ihrer Tochter und erlebt mit ihr gemeinsam die Höhen und Tiefen des Familienlebens. Dabei werden auch ernstere Themen wie Krankheit, Tod und die Suche nach dem Sinn des Lebens angesprochen.
"Halbinsel" ist ein leiser und berührender Roman, der zum Nachdenken anregt und zeigt, wie wichtig es ist, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Die Handlung ist voller kleiner und großer Momente des Lebens. Man begleitet die Mutter auf ihrer Reise zu ihrer Tochter und erlebt mit ihr gemeinsam die Höhen und Tiefen des Familienlebens. Dabei werden auch ernstere Themen wie Krankheit, Tod und die Suche nach dem Sinn des Lebens angesprochen.
"Halbinsel" ist ein leiser und berührender Roman, der zum Nachdenken anregt und zeigt, wie wichtig es ist, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.