Mich hat sofort der der Titel vom Roman angesprochen, allerdings hat er im Nachhinein keine große Bedeutung für die Geschichte.
Es geht um die Beziehung zwischen der Mutter Annett und ihrer Tochter Linn, die nach einem Zusammenbruch ihren Job in Berlin kündigt und zurück in ihr Elternhaus zu ihrer Mutter auf eine Halbinsel zieht.
Dabei kommt es zu einigen Konflikten, allerdings nichts Bewegendes, meist zieht sich die Mutter wieder zurück und versucht ihrer Tochter den großtmöglichen Freiraum zu gewähren.
Da Annetts Ehemann und Linns Vater sehr früh gestorben ist, musste Annett sich immer alleine um ihre Tochter kümmern, sie bespricht die Probleme und Alltagssituationen aber immer noch mit einem imaginären Partner.
Insgesamt war mir der Roman etwas zu flach, er plätschert so vor sich hin, ohne, dass irgendwas wirklich Interessantes passiert. Dawischen wird noch ein wenig über die Klimakrise und Greenwashing geredet.
Ich hatte mehr vom Thema erwartet.
Es geht um die Beziehung zwischen der Mutter Annett und ihrer Tochter Linn, die nach einem Zusammenbruch ihren Job in Berlin kündigt und zurück in ihr Elternhaus zu ihrer Mutter auf eine Halbinsel zieht.
Dabei kommt es zu einigen Konflikten, allerdings nichts Bewegendes, meist zieht sich die Mutter wieder zurück und versucht ihrer Tochter den großtmöglichen Freiraum zu gewähren.
Da Annetts Ehemann und Linns Vater sehr früh gestorben ist, musste Annett sich immer alleine um ihre Tochter kümmern, sie bespricht die Probleme und Alltagssituationen aber immer noch mit einem imaginären Partner.
Insgesamt war mir der Roman etwas zu flach, er plätschert so vor sich hin, ohne, dass irgendwas wirklich Interessantes passiert. Dawischen wird noch ein wenig über die Klimakrise und Greenwashing geredet.
Ich hatte mehr vom Thema erwartet.