Bereits die Leseprobe von Half His Age hinterlässt einen starken Eindruck. Jennette McCurdy schreibt offen, direkt und ohne Beschönigung. Ihre Worte fühlen sich roh und ehrlich an, was die Geschichte sofort sehr intensiv und emotional macht. Man spürt von Anfang an, dass es hier um schwierige, sensible Themen geht, die unter die Haut gehen.
Besonders eindrucksvoll ist die Art, wie McCurdy innere Konflikte und Abhängigkeiten beschreibt. Die Atmosphäre ist beklemmend, aber zugleich fesselnd – man möchte weiterlesen, auch wenn das Gelesene stellenweise unangenehm nahegeht. Die Autorin nimmt ihre Leserinnen und Leser ernst und zwingt sie, hinzusehen und sich mit den Situationen auseinanderzusetzen.
Die Leseprobe macht deutlich, dass Half His Age kein leichtes Buch ist, sondern eines, das nachwirkt und zum Nachdenken anregt. Schon nach wenigen Seiten bleibt das Gefühl zurück, dass diese Geschichte wichtig ist – und dass man wissen möchte, wie es weitergeht.
Besonders eindrucksvoll ist die Art, wie McCurdy innere Konflikte und Abhängigkeiten beschreibt. Die Atmosphäre ist beklemmend, aber zugleich fesselnd – man möchte weiterlesen, auch wenn das Gelesene stellenweise unangenehm nahegeht. Die Autorin nimmt ihre Leserinnen und Leser ernst und zwingt sie, hinzusehen und sich mit den Situationen auseinanderzusetzen.
Die Leseprobe macht deutlich, dass Half His Age kein leichtes Buch ist, sondern eines, das nachwirkt und zum Nachdenken anregt. Schon nach wenigen Seiten bleibt das Gefühl zurück, dass diese Geschichte wichtig ist – und dass man wissen möchte, wie es weitergeht.