Sie weiß (leider), was sie tut.
Jennette McCurdy hat in ihrer Autobiografie bereits klar und schonungslos aus ihrem eigenen Leben berichtet, das zieht sich in diesem neuen Roman fort, selbst wenn die Geschichte dieses Mal fiktiv ist. Bereits die ersten Sätze lassen keinen Zweifel daran: Es wird so ehrlich, dass es wehtun wird.
In den ersten kurzen Abschnitten schafft McCurdy es, dass ich mit der Hauptfigur mitfühle. Ich will das Mädchen in den Arm nehmen, sie beschützen. Dabei weiß ich: Wir stehen erst am Anfang von allem, was sie noch durchmachen wird (und ich als Leserin mit ihr).
Eine Cinderella-Story ist das, was ich mir für dieses Buch wünsche; die gute Fee zaubert ein Kleid herbei, das von Chanel kommt statt von Shein, und alles wird gut. Wahrscheinlicher ist ein Horrortrip. Trotz der Sorge davor will ich mit jeder Episode, die dieses Buch mir vorlegt, mehr. Die Hoffnung auf die Fee würde mich auch dieses Mal durch mehr als 300 Seiten tragen.
In den ersten kurzen Abschnitten schafft McCurdy es, dass ich mit der Hauptfigur mitfühle. Ich will das Mädchen in den Arm nehmen, sie beschützen. Dabei weiß ich: Wir stehen erst am Anfang von allem, was sie noch durchmachen wird (und ich als Leserin mit ihr).
Eine Cinderella-Story ist das, was ich mir für dieses Buch wünsche; die gute Fee zaubert ein Kleid herbei, das von Chanel kommt statt von Shein, und alles wird gut. Wahrscheinlicher ist ein Horrortrip. Trotz der Sorge davor will ich mit jeder Episode, die dieses Buch mir vorlegt, mehr. Die Hoffnung auf die Fee würde mich auch dieses Mal durch mehr als 300 Seiten tragen.