Nachdem ich schon bei Vorablesen damals den ersten Band von Greta Hennings Hallig Reihe entdeckt habe, hatte ich mich sehr gefreut, als wieder ein Band als Leseprobe anstand, und ich dann tatsächlich das Buch für eine Rezension gewonnen habe. (Tatsächlich habe ich jetzt auch noch entdeckt, dass es ja sogar schon einen zweiten Band gab, das ist mir leider entgangen aber umso mehr freue ich mich, dass ich nun noch etwas zum Lesen habe von dieser Autorin)
Der Einband gefällt mir sehr gut, ich mag es, wenn die Fotos des Einbands sich über Vorder- und Rückseite ziehen, sozusagen "eins sind".
Auf den ersten Seiten traten sehr viele Charaktere in Erscheinung, einige kannte ich schon, andere nicht (vielleicht, weil ich den 2. Band noch nicht gelesen hatte) aber ich musste häufig nochmal paar Seiten zurückblättern, um nachzulesen, weil es so viele auf einmal für mich waren. Da ich aber ein richtiges Buch in der Hand hatte, fiel mir das viel leichter als bei E-Books (ich lese auch gerne mal E-Books aber zum zurückblättern und überhaupt rumblättern finde ich ehrlich gesagt ein Buch besser)
Das ganze Geschehen ereignet sich parallel zu einem "Pottwal-Besuch" (damit startet Kapitel 1) vor der Hallig, welcher sich aber prima nebenbei "geschichtlich" in die ganzen nach und nach auftretenden Verwicklungen einfügt. Ebenso, wie die lange zurückliegenden Tagebucheinträge der Person, um die sich das Buch und natürlich die Mordserie eigentlich dreht.
Es bleibt bis zum Schluss spannend, man hat immer mal wieder Vermutungen, wer der Mörder sein könnte, aber letztendlich ist die Auflösung am Schluss doch überraschend, trotzdem plätschert es für mich am Schluss ein wenig dahin mit ein bissl,...hmmm..."an den Haaren herbeigezogenen Momenten". Alles in allem macht das aber mir persönlich nichts, da man manchmal so in Aufregung und Spannung während des Lesens ist, dass dann etwas "Entspannung" am Ende auch guttut. 😊
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den (hoffentlich!!!) nächsten Band.
Der Einband gefällt mir sehr gut, ich mag es, wenn die Fotos des Einbands sich über Vorder- und Rückseite ziehen, sozusagen "eins sind".
Auf den ersten Seiten traten sehr viele Charaktere in Erscheinung, einige kannte ich schon, andere nicht (vielleicht, weil ich den 2. Band noch nicht gelesen hatte) aber ich musste häufig nochmal paar Seiten zurückblättern, um nachzulesen, weil es so viele auf einmal für mich waren. Da ich aber ein richtiges Buch in der Hand hatte, fiel mir das viel leichter als bei E-Books (ich lese auch gerne mal E-Books aber zum zurückblättern und überhaupt rumblättern finde ich ehrlich gesagt ein Buch besser)
Das ganze Geschehen ereignet sich parallel zu einem "Pottwal-Besuch" (damit startet Kapitel 1) vor der Hallig, welcher sich aber prima nebenbei "geschichtlich" in die ganzen nach und nach auftretenden Verwicklungen einfügt. Ebenso, wie die lange zurückliegenden Tagebucheinträge der Person, um die sich das Buch und natürlich die Mordserie eigentlich dreht.
Es bleibt bis zum Schluss spannend, man hat immer mal wieder Vermutungen, wer der Mörder sein könnte, aber letztendlich ist die Auflösung am Schluss doch überraschend, trotzdem plätschert es für mich am Schluss ein wenig dahin mit ein bissl,...hmmm..."an den Haaren herbeigezogenen Momenten". Alles in allem macht das aber mir persönlich nichts, da man manchmal so in Aufregung und Spannung während des Lesens ist, dass dann etwas "Entspannung" am Ende auch guttut. 😊
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den (hoffentlich!!!) nächsten Band.