Morde en mass

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feodora Avatar

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Hallige sind wie Dörfer, jeder kennt jeden und das oft sein Kindertagen. So auch auf der nordfriesischen Hallig Midsand. Es ist Februar kurz vor dem alljährlichen Bikefeuer. Obwohl heidnischen Ursprungs erfreut es sich immer noch großer Beliebtheit. Da kommt es nach dem Kirchenkaffee zu einem mysteriösen Todesfall. Im Zuge der Ermittlungen, es passieren noch einige weitere Unglücksfälle, die scheinbar erstmal nicht zusammenhängen, kommt eine alte Geschichte zum vorschein.

Der Aufbau der Geschichte erinnert mich an A.Christie und auch D. Sayers Romane. Bis zum Schluss ist unklar wer es ist..es gibt zuviele Hinweise.
Der Roman ist gut zu lesen und hat wenig Brüche. Ich habe ihn, trotz Sonnenschein in 2 Tagen weggelesen. Es ist der 3. Band aber das fällt kaum auf. Die Geschichte ist in Sich angeschlossen auch wenn es manchmal Hinmweise gibt. Definiv lesensewert