Dies ist schon der 3. Teil der Krimi-Reihe um die junge Kriminalkommissarin Minke van Horrn, die auf den ostfriesischen Halligen ermittelt, doch er kann sehr gut ohne Vorkenntnis der Vorgängerbände gelesen werden, denn diese waren mir bis dato auch noch unbekannt, was ich aber bald ändern möchte.
Es ist Februar und dieser ist recht frisch und rauh auf der Hallig. Bald steht das traditionelle Biikefest an und für Minke van Horrn läuft eigentlich alles in ruhigen und geordneten Bahnen. Es gib keinen Mord oder ein sonstiges Verbrechen. Da bekommt sie einen Hilferuf von ihen früheren Kollegen, als sie noch als Meeresbiologin tätig war. Ein Pottwal hat sich vor die Küste verirrt und es gilt, diesen möglichst bald zu vertreiben, da es ansonsten für ihn tödlich enden wird. Minkes Tatendrang ist also gefragt.
Kaum ist sie mit dem Wal beschäftigt, erreicht sie schon die nächste Schreckensmeldung. Die allseits beliebte Hanni Krüdener ist tot aufgefunden worden. Schon bald stellt sich heraus, dass ihr Tod kein natürlicher war. Sie wurde vergiftet. Ein Unding! Wer könnte dieser Seele von Mensch, die für jeden da war, sich überall sozial engagiert hat, etwas Böses gewollt haben? Die Ermittlungen gestalten sich äußerst schwierig, denn nirgendwo ist ein böses Wort über Hanni zu hören. Währenddessen überlegt Bo, Minkes Zwillingsbruder, der durch einen Skiunfall außer Gefecht gesetzt ist und sich sehr langweilt, um welches Gift es sich handeln könnte, mit dem man Hanni perfide getötet hat. Bo ist Gerichtsmediziner und sein Spürsinn ist daher ebenfalls geweckt. Vielleicht kommt man dem Täter oder der Täterin eher auf die Spur, wenn das Gift bekannt ist. Es soll leider nicht bei diesem einen Mord bleiben, denn der Giftmörder arbeitet sich ganz offenbar an einem Racheplan ab...
Dieser Krimi unterhält vortrefflich und riss mich von der ersten Seite an mit ins Geschehen. Der Schreibstil ist unterhaltsam und fesselnd zugleich. Ein geschickter Spannungsbogen wird aufgebaut und einige mödliche Motive und Tatverdächtige präsentiert bis gegen Ende hin überraschend, aber doch schlüssig alles aufgeklärt wird. Dabei wird die Atmophäre auf der Hallig sehr gut vermittelt, die Protagonisten kann man sich gut vorstellen und nie herrschte Langatmigkeit oder ein Durchhänger bei der Geschichte. So muss ein guter Krimi sein!
Es ist Februar und dieser ist recht frisch und rauh auf der Hallig. Bald steht das traditionelle Biikefest an und für Minke van Horrn läuft eigentlich alles in ruhigen und geordneten Bahnen. Es gib keinen Mord oder ein sonstiges Verbrechen. Da bekommt sie einen Hilferuf von ihen früheren Kollegen, als sie noch als Meeresbiologin tätig war. Ein Pottwal hat sich vor die Küste verirrt und es gilt, diesen möglichst bald zu vertreiben, da es ansonsten für ihn tödlich enden wird. Minkes Tatendrang ist also gefragt.
Kaum ist sie mit dem Wal beschäftigt, erreicht sie schon die nächste Schreckensmeldung. Die allseits beliebte Hanni Krüdener ist tot aufgefunden worden. Schon bald stellt sich heraus, dass ihr Tod kein natürlicher war. Sie wurde vergiftet. Ein Unding! Wer könnte dieser Seele von Mensch, die für jeden da war, sich überall sozial engagiert hat, etwas Böses gewollt haben? Die Ermittlungen gestalten sich äußerst schwierig, denn nirgendwo ist ein böses Wort über Hanni zu hören. Währenddessen überlegt Bo, Minkes Zwillingsbruder, der durch einen Skiunfall außer Gefecht gesetzt ist und sich sehr langweilt, um welches Gift es sich handeln könnte, mit dem man Hanni perfide getötet hat. Bo ist Gerichtsmediziner und sein Spürsinn ist daher ebenfalls geweckt. Vielleicht kommt man dem Täter oder der Täterin eher auf die Spur, wenn das Gift bekannt ist. Es soll leider nicht bei diesem einen Mord bleiben, denn der Giftmörder arbeitet sich ganz offenbar an einem Racheplan ab...
Dieser Krimi unterhält vortrefflich und riss mich von der ersten Seite an mit ins Geschehen. Der Schreibstil ist unterhaltsam und fesselnd zugleich. Ein geschickter Spannungsbogen wird aufgebaut und einige mödliche Motive und Tatverdächtige präsentiert bis gegen Ende hin überraschend, aber doch schlüssig alles aufgeklärt wird. Dabei wird die Atmophäre auf der Hallig sehr gut vermittelt, die Protagonisten kann man sich gut vorstellen und nie herrschte Langatmigkeit oder ein Durchhänger bei der Geschichte. So muss ein guter Krimi sein!