In diesem mittlerweile dritten Band ermitteln Kommissarin Minke van Horn und ihre Assistentin Lisa Röhrle zunächst in einem Mordfall. Der im Klappentext erwähnte Wal spielt leider nur eine winzige Nebenrolle. Allerdings versteht es Greta Henning, ihre Protagonisten sehr schön herauszuarbeiten und die Gegend wunderbar zu beschreiben. Ich habe mich beim Lesen ein paar Mal gefühlt, als hörte ich das Meer rauschen. Auch das Cover gefällt mir sehr gut, es passt wunderbar zur Geschichte.
Die Geschichte ist spannend aufgebaut, es gibt weitere Morde und etliche Verdächtige. Auch wenn man denkt, in einem kleinen Ort mit dazugehöriger Hallig, wo jeder jeden kennt, muss es doch ganz einfach sein, die Taten aufzuklären. Aber weit gefehlt, auch hier gibt es immer wieder Bewohner, die so ihre Geheimnisse mit sich tragen. So war ich am Schluss doch über die Auflösung überrascht, so dass es nie langweilig wurde. Hoffentlich gibt es noch viele weitere Teile mit der manchmal etwas spröden Minke.
Die Geschichte ist spannend aufgebaut, es gibt weitere Morde und etliche Verdächtige. Auch wenn man denkt, in einem kleinen Ort mit dazugehöriger Hallig, wo jeder jeden kennt, muss es doch ganz einfach sein, die Taten aufzuklären. Aber weit gefehlt, auch hier gibt es immer wieder Bewohner, die so ihre Geheimnisse mit sich tragen. So war ich am Schluss doch über die Auflösung überrascht, so dass es nie langweilig wurde. Hoffentlich gibt es noch viele weitere Teile mit der manchmal etwas spröden Minke.