Ziemlich undurchschaubar

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gartenfee-berlin Avatar

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Alles beginnt mit einem Leichenfund. Allerdings stellt sich heraus, dass die Knochen schon seit über 30 Jahren in der Erde liegen...

Verdächtig werden im Laufe des Buches mehrere Personen, vor allem dadurch, dass immer wieder ins Jahr 1987 zurück geblickt wird und bei jedem Rückblick eine andere Person beschrieben wird.

Es gibt sympathische und unsympathische Charaktere, einen Entführungsfall und die junge Kommissarin Minke, die in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters tritt und diese beiden Fälle aufklären möchte. Es geht dabei immer nur ein klein wenig ins Private, so dass es für mich interessant geblieben ist. ErmittlerInnen, die irgendwie einen starken psychischen Knacks haben, brauche ich nicht wirklich.

Ich fand das Buch ganz gut aufgebaut und fühlte mich sehr gut unterhalten, da ich bis kurz vor Ende des Buches auf dem völlig falschen Dampfer war, wer der Täter/die Täterin gewesen sein könnte.