Geheimnisse auf engstem Raum
Das Cover hat mich direkt angesprochen und mich an Mord im Orientexpress erinnert. Zunächst fand ich auch das Set-Up sehr ähnlich: Eine Handvoll Reisende, von denen jeder ein Geheimnis hat. Die Leseprobe hat meine Neugier nicht im geringsten befriedigt, sondern mich nur noch neugieriger gemacht. Warum reist die Dame aus dem ersten Kapitel unter fremden Namen? Warum hat die Crew Angst vor der Reise? Warum hätten sie erst im Winter losreisen wollen?
Jedoch wird das Buch aus unterschiedlichen Sichten erzählt, die zumindest i.R.d. Leseprobe sich (noch?) nicht überschneiden.
Die Stimmung ist mystisch und melancholisch, was wiederum sehr gut vom Cover aufgenommen wurde.
Ein besonders nettes Detail war, dass die Schriftart der einer Schreibmaschine ähnelt. Das Schriftbild zieht den Leser in Kombination mit der etwas altertümlichen Sprache direkt in den Zug hinein und entführt ihn in eine Reise ins Ungewisse!
Jedoch wird das Buch aus unterschiedlichen Sichten erzählt, die zumindest i.R.d. Leseprobe sich (noch?) nicht überschneiden.
Die Stimmung ist mystisch und melancholisch, was wiederum sehr gut vom Cover aufgenommen wurde.
Ein besonders nettes Detail war, dass die Schriftart der einer Schreibmaschine ähnelt. Das Schriftbild zieht den Leser in Kombination mit der etwas altertümlichen Sprache direkt in den Zug hinein und entführt ihn in eine Reise ins Ungewisse!